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PRÄSENZ: Spätmittelalterliche Landesteilung in Thüringen (1264-1513) - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 192877 Kurztext
Semester WS 2021 SWS 3
Teilnehmer 1. Platzvergabe 17 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 17
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine ausblenden Mo. 10:00 bis 13:00 w. 18.10.2021 bis
07.02.2022
August-Bebel-Straße 4 - SR 024 Schirmer, Uwe, Universitätsprofessor Dr. ( verantwortlich ) findet statt  
Einzeltermine:
  • 18.10.2021
  • 25.10.2021
  • 01.11.2021
  • 08.11.2021
  • 15.11.2021
  • 22.11.2021
  • 29.11.2021
  • 06.12.2021
  • 13.12.2021
  • 03.01.2022
  • 10.01.2022
  • 17.01.2022
  • 24.01.2022
  • 31.01.2022
  • 07.02.2022
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schirmer, Uwe, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

Die territoriale Entwicklung des thüringisch-obersächsischen Raumes war im Spätmittelalter disparat und widersprüchlich, was zum großen Teil mit den wettinischen Landesteilungen von 1263/64, 1382, 1445 und 1485 zu erklären ist. Daneben gab es jedoch stets Örterungen und Mutschierungen, die ebenfalls zu weitreichenden und teilweise auch irreversiblen Veränderungen führten (1368–1374, 1410, 1437, 1443, 1513). In der Lehrveranstaltung werden die den Teilungen, Örterungen und Mutschierungen zugrundeliegenden Herrschaftsverträge (zum großen Teil anhand der originalen Texte) gelesen und diskutiert.

Literatur: OTTO POSSE, Die Wettiner. Genealogie des Gesamthauses Wettin. Ernestinischer und Albertinischer Linie mit Einschluß der regierenden Häuser von Großbritannien, Belgien, Portugal und Bulgarien. Mit Berichtigungen und Ergänzungen der Stammtafeln bis 1993 von MANFRED KOBUCH, Leipzig 1994; JÖRG ROGGE, Herrschaftsweitergabe, Konfliktregelung und Familienorganisation im fürstlichen Hochadel: Das Beispiel der Wettiner von der Mitte des 13. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts (Monographien zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 49), Stuttgart 2002; HERBERT HELBIG, Der wettinische Ständestaat. Untersuchungen zur Geschichte des Ständewesens und der landständischen Verfassung in Mitteldeutschland bis 1485 (Mitteldeutsche Forschungen, Bd. 4), 2. Aufl., Köln, Wien 1980.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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