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PRAESENZ (PRESENCE): Novellen des Realismus - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 191995 Kurztext
Semester WS 2021 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 0 (manuelle Platzvergabe) Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 30
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mi. 14:15 bis 15:45 w. 27.10.2021 bis
11.02.2022
    findet statt  
Einzeltermine anzeigen Mi. 14:15 bis 15:45 w. 20.10.2021 bis
11.02.2022
    findet statt  
Einzeltermine anzeigen Mi. 14:15 bis 15:45 w. 27.10.2021 bis
11.02.2022
    findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Winkler, Iris, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
von Petersdorff, Dirk, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Mecke, Heike organisatorisch
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Germanistische Literaturwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Gegenstand des Seminars sind Novellen des Realismus (1850 – 1890), die sowohl literaturwissenschaftlich als auch als Schullektüre interessant sind: Annette von Droste-Hülshoff: „Die Judenbuche“ (zeitlich etwas vor dem Realismus liegend), Gottfried Keller: „Romeo und Julia auf dem Dorfe“, Theodor Fontane: „Unterm Birnbaum“ und Theodor Storm: „Der Schimmelreiter“. In engem Verbund von literaturwissenschaftlicher und literaturdidaktischer Perspektive sollen das narrative Verfahrensspektrum der Novellen und deren didaktische Potenziale diskutiert werden. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche literaturwissenschaftlichen Erträge auf welche Weise für den schulischen Literaturunterricht genutzt werden können und worin sich Verstehensprozesse in der Schule von denen professioneller Leser unterscheiden. Das Seminar ist eng mit der Vorlesung „Literarische Moderne I: 1770-1890“ verbunden, deren Besuch verpflichtend ist und überprüft wird.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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