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ONLINE: Fürstenenteignung nach 1918 im Vergleich: Weimarer Republik und Österreich - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 186977 Kurztext
Semester SS 2021 SWS 4
Teilnehmer 1. Platzvergabe 20 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mi. 10:00 bis 12:00 w. 14.04.2021 bis
14.07.2021
  Birke, Roman Dr. phil. ( verantwortlich ) findet statt

Seminar

 
Einzeltermine ausblenden Do. 08:00 bis 10:00 w. 15.04.2021 bis
15.07.2021
    findet statt

Tutorium: Roskwa Fiedler

 
Einzeltermine:
  • 15.04.2021
  • 22.04.2021
  • 29.04.2021
  • 06.05.2021
  • 20.05.2021
  • 27.05.2021
  • 03.06.2021
  • 10.06.2021
  • 17.06.2021
  • 24.06.2021
  • 01.07.2021
  • 08.07.2021
  • 15.07.2021
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Birke, Roman , Dr. phil. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

Während und nach dem Ersten Weltkrieg kam es zum Zusammenbruch vieler europäischer Monarchien. Neben den politischen Umwälzungen führte das auch zur Frage, wie mit dem Eigentum der Herrscherhäuser umzugehen sei. Das berührte neben einer juristischen Frage nach dem rechtlichen Status dieses Eigentums auch politische Fragen nach Verteilungsgerechtigkeit. Dieses Seminar untersucht den Umgang mit dem Eigentum der Herrscherhäuser im Vergleich: In der Weimarer Republik blieben die Eigentumsansprüche der Hohenzollern bestehen und inspirierten etwa im Rahmen der Volksabstimmung über die Fürstenenteignung 1926 auch oppositionelle Bewegungen und Formen der direkten Demokratie. Österreich hingegen beschloss nach dem Zusammenbruch der k. u. k. Monarchie weitreichende Gesetze, die neben der politischen Entmachtung auch die wirtschaftliche Enteignung der Habsburger zur Folge hatten. Das Seminar untersucht diese unterschiedlichen Entwicklungen, bietet aktuelle Anknüpfungspunkte zur Debatte über die Rückgabe des nach 1945 enteigneten Hohenzollern-Vermögens und stellt die Frage, wieso in Österreich ähnlich öffentlich geführte Debatten über die Rückgabe des ehemaligen Habsburger-Eigentums bislang ausgeblieben sind.

Einführende Literatur: N.N.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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