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ONLINE: Politisches Denken in der Reformation - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 186482 Kurztext
Semester SS 2021 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 25 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 30
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine ausblenden Di. 18:00 bis 20:00 w. 13.04.2021 bis
13.07.2021
    findet statt  
Einzeltermine:
  • 13.04.2021
  • 20.04.2021
  • 27.04.2021
  • 04.05.2021
  • 11.05.2021
  • 18.05.2021
  • 25.05.2021
  • 01.06.2021
  • 08.06.2021
  • 15.06.2021
  • 22.06.2021
  • 29.06.2021
  • 06.07.2021
  • 13.07.2021
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Dreyer, Michael, apl. Prof., Dr. phil. habil. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Politikwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Die Reformation ist ein singuläres Ereignis der deutschen und europäischen Geschichte, das in allen geistesgeschichtlichen Gebieten tiefste Spuren hinterlassen hat. Das ist auch der Fall in der politischen Theorie. Das Seminar will die unterschiedlichen politischen Konzeptionen der verschiedenen Anhänger und Gegner der Reformation untersuchen. Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem theologischen und politischen Programm bei Luther, bei Calvin, Zwingli, Müntzer, bei den Täufern und der Gegenreformation? Neben der Reformation im engeren Sinne werden wir uns dabei mit ihrem Umfeld, also mit der Renaissance und dem Humanismus, zu befassen haben. Dabei sollen sowohl die Brüche des frühneuzeitlichen Denkens wie auch die Kontinuitäten zur spätmittelalterlichen Scholastik herausgearbeitet werden.

Literatur

Harro Höpfl: Reformation political thought, in: David Miller (Hrsg.), The Blackwell Encyclopedia of Political Thought, Oxford u. Cambridge, Mass. 1987 (auch spätere Auflagen), 423-427

Diarmaid MacCulloch, The Reformation, New York 2004 (auch “Die Reformation. 1490-1700”, München 2008)

Hans Karl Scherzer: Luther, in: Hans Maier, Horst Denzer (Hrsg.), Klassiker des Politischen Denkens, 1. Bd., München (versch. Auflagen)

Bemerkung

Wer die erste Sitzung der Lehrveranstaltung versäumt, ohne sich vorher schriftlich oder persönlich zu entschuldigen, kann den Anspruch auf einen Platz in der LV verlieren, wenn es mehr Interessenten als Plätze gibt. Dies gilt ungeachtet der Platzzuweisung durch Friedolin und ist im Einklang mit der grundsätzlichen Aufhebung der Anwesenheitspflicht.

Leistungsnachweis

Referat mit Thesenpapier und Hausarbeit.

Lerninhalte

Das politische Denken der Reformation und ihres Umfeldes soll in seiner Eigenart aus ideengeschichtlicher Perspektive und im Kontext erarbeitet werden. In Referaten sollen eigenständig einzelne Texte und Themen erarbeitet und den Kommilitonen vorgestellt werden.

Zielgruppe

Studierende aller Semester und Studiengänge mit einem besonderen Interesse an klassischer und moderner Ideengeschichte.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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