| Kommentar |
Im Zentrum dieser Veranstaltung stehen das Verfassen, Präsentieren und Diskutieren eigener Texte bzw. Schreibprojekte der Studierenden. Das können z.B. Seminararbeiten (geplante oder aufgeschobene oder vor dem Abschluss stehende) sein, umfassendere Referate oder auch BA- oder Staatsexamensarbeiten oder eigene Publikationen. Eröffnet werden soll hier ein geschützter Übungsraum, in dem mündlich wie schriftlich eigene Ideen und Gedanken entwickelt oder verworfen werden können, dank wechselseitiger konstruktiver Rückmeldungen sowie unterstützender, methodischer Begleitung der Schreibprozesse.
In Kooperation mit Verena Häsler vom Philosophieblog philosophiké (https://philosophike.de/home) besteht zudem die Möglichkeit, dort kleinere Beiträge zu veröffentlichen: entweder zu aktuellen philosophischen Fragen oder über eigene geplante, laufende, abgeschlossene (Forschungs-) Projekte. Diese Beiträge können verschieden Medien (Texte, Videos, Podcasts etc.) nutzen und unterschiedlich lang sein (z.B. Textlänge von 3-4 Seiten). |
| Leistungsnachweis |
Die Prüfungsleistung besteht aus (1.) einem Exposé zum eigenen Schreibprojekt (z.B. Seminar-, BA-Arbeit oder Blogbeitrag o.a.) inkl. einer Literaturliste (ca. 10 Titel, davon mind. 6 Forschungsliteratur), (2.) der Präsentation eines einschlägigen Auszugs aus Primär- oder Forschungsliteratur zum eigenen Projekt, (3.) einer Kurzpräsentation (5-Minuten-Referat) des eigenen Projekts im Plenum (mit Visualisierung), (4.) einem Kommentar/ Stellungnahme zu einem anderen Schreibprojekt.
Bemerkungen: Der workload (Arbeitsaufwand) der Übung beträgt laut Modulhandbuch 150 h, davon 30 h Präsenzzeit.
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