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ONLINE: Ambiguität - Ambivalenz - Indifferenz. Spielarten des "offenen Kunstwerks" seit 1945 - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Aufbaumodul Langtext
Veranstaltungsnummer 64778 Kurztext
Semester SS 2021 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 15 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Di. 12:00 bis 14:00 w. 12.04.2021 bis
16.07.2021
    findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Krieger, Verena, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor B.A. (KF/EF) Kunstgesch. u. Filmwiss. - 2015
Master M.A. Kunstgesch. u. Filmwiss. - 2013
Master M.A. Kunstgesch. & Filmwiss. - 2007
Zuordnung zu Einrichtungen
PRO Kunstgeschichte
Bereich Kunstgeschiche Filmwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Begleitend und vertiefend zur Vorlesung „Ambiguität (in) der Kunst” befassen wir uns in diesem Seminar mit Spielarten ästhetischer Ambiguität in der Kunst der letzten Jahrzehnte. Seit den 1960er Jahren wurde dieses vor allem in der Zeit um 1800 ausformulierte Konzept weiterentwickelt und radikalisiert – in der künstlerischen Praxis ebenso wie in der Kunsttheorie, wo Umberto Ecos Theorie des „Offenen Kunstwerks” besonders wirkmächtig wurde. Im Zentrum der Seminararbeit steht die Auseinandersetzung mit künstlerischen Positionen, die auf unterschiedliche Weise Ambiguität als Mittel nutzen und diese entweder zur Ambivalenz oder zur Indifferenz treiben, so z.B. Cosima von Bonin, Danica Dakic, Isa Genzgen, Rachel Harrison, Thomas Hirschhorn, Stephan Huber, William Kentridge, Neo Rauch, Gerhard Richter, Christoph Schlingensief. Begleitend lesen und diskutieren wir Texte, die ästhetische Ambiguität theoretisieren, so vor allem von Umberto Eco, Hans Blumenberg, Theodor W. Adorno und Jacques Rancière.


 

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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