Kommentar |
Zusammen mit Stanislaw Ignacy Witkiewicz bilden Bruno Schulz und Witold Gombrowicz das Dreigestirn der polnischen Avantgarde in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Sie standen in einem intensiven Austausch über ästhetische Fragen und nahmen z.T. in ihren Werken Bezug zu einander. Am Beispiel ausgewählter Erzählungen von Bruno Schulz und des Romans „Ferdydurke“ von Witold Gombrowicz sollen zum einen die Eigenarten der jeweiligen Autoren, zum andern das sie Verbindende herausgearbeitet werden. |