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ONLINE: Lese- und Schreibwerkstatt: Menschenrechte von der Französischen Revolution bis in die Gegenwart - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 152924 Kurztext
Semester WS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 18 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 18
Rhythmus Jedes 2. Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mi. 14:00 bis 16:00 w. 04.11.2020 bis
10.02.2021
  Birke, Roman Dr. phil. ( verantwortlich ) findet statt  
Einzeltermine anzeigen Mi. 16:00 bis 18:00 w. 11.11.2020 bis
10.02.2021
Fürstengraben 13 - Seminarraum   findet statt

Lernpatenschaft zur Lese-/Schreibwerkstatt

 

 
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Birke, Roman , Dr. phil. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

In der Übung werden die Konflikte über Bedeutung und Geltung von Menschenrechten anhand ausgewählter internationaler und nationalstaatlicher historischer Beispiele diskutiert. Nach einer einführenden Betrachtung der konzeptionellen Unterschiede zwischen den Menschenrechtserklärungen des 18. Jahrhunderts (Französische Revolution, US-Unabhängigkeit) und der UN-Menschenrechtsdeklaration von 1948 fokussiert das Seminar auf das 20. Jahrhundert. Dabei werden die inhaltlich zum Teil unterschiedlichen Bezugnahmen auf Menschenrechte durch transnationale Akteure, den Völkerbund, die Vereinten Nationen, Staaten, Völkerrechtler und NGOs in den Blick genommen.

Die Lese- und Schreibwerkstatt dient dazu, das Lesen und Verfassen fachwissenschaftlicher Texte einzuüben. Neben Grundlagen der Literaturrecherche vermittelt sie, wie fachwissenschaftliche Texte unterschiedlicher Art und Komplexität gelesen und wie sie geschrieben werden. Sie macht mit den Formen historischer Darstellung vertraut und führt in die Methodik der Geschichtswissenschaft ein. Eigene Texte werden in regelmäßigen Hausaufgaben erarbeitet und im Seminarverlauf zu einem Portfolio zusammengestellt. Zentrales Lernziel ist die argumentative Auseinandersetzung mit historischen Problemstellungen sowie die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in einer angemessenen wissenschaftlichen Sprache.

Einführende Literatur: Beinke, Christiane [u.a.]: Die Seminararbeit. Schreiben für den Leser (UTB 8390), 2., völlig überarb. Aufl., Konstanz 2011, E-Book 2011 (http://www.utb-studi-e-book.de/9783838584706); Schmale, Wolfgang (Hg.): Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen (UTB 2854), Wien 2006, E-Book 2012 (http://www.utb-studi-e-book.de/9783838528540); Eckel, Jan: Die Ambivalenz des Guten. Menschenrechte in der internationalen Politik seit den 1940er Jahren, Göttingen 2014; Koenig, Matthias: Menschenrechte (Campus Einführungen), Frankfurt am Main 2005.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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