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AUSFALL Luthers Theologie anhand der Galaterbriefauslegung von 1531/35 - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar/Blockveranstaltung Langtext
Veranstaltungsnummer 172821 Kurztext
Semester SS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 10 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 10
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 14:00 bis 16:00 Einzel-V. 23.04.2020 bis
23.04.2020
    findet statt

Vorbereitung

23.04.2020: entfällt ersatzlos
Einzeltermine anzeigen Do. 14:00 bis 16:00 Einzel-V. 07.05.2020 bis
07.05.2020
    findet statt

Vorbereitung

07.05.2020: entfällt ersatzlos
Einzeltermine anzeigen Do. 14:00 bis 16:00 Einzel-V. 14.05.2020 bis
14.05.2020
    findet statt

Vorbereitung

14.05.2020: entfällt ersatzlos
Einzeltermine anzeigen kA.  bis  Block 03.06.2020 bis
05.06.2020
    findet statt

Exkursion nach Wittenberg entfällt ersatzlos!

 
Gruppe 1-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Spehr, Christopher, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Lehmann, Roland , Dr. theol. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Theologische Fakultät
Inhalt
Kommentar

Sein Leben lang hat sich Martin Luther dem Galaterbrief besonders verbunden gefühlt. Über „sein epistelcha“, so die liebevolle Bezeichnung, las der Wittenberger Theologieprofessor bereits 1516/17. 1531 konzipierte er die Vorlesung neu und bündelte in ihr brennglasartig seine Theologie der späten Jahre. Dass der Glaube „Schöpfer der Gottheit“, „Christus der größte Sünder“ und „im Glauben Christus gegenwärtig“ ist: all dies sind paradoxe, ja provozierende Formulierungen, die sowohl aus historischer wie aus systematischer Perspektive faszinieren.

Die Blockveranstaltung ist ein universitätsübergreifendes Kooperationsprojekt mit der Luther-Gesellschaft e.V., an der in der Pfingstwoche vom 3.-5. Juni in Wittenberg Studierende aus Berlin, Wuppertal, Leipzig, Kiel, Köln/Bonn und Jena teilnehmen. Gemeinsam mit den Professoren Notger Slenczka, Johannes Schilling, Hellmut Zschoch und anderen treffen sich die Seminarleiter/innen und Studierende, um in gemeinsamer Lektüre, in Referaten und Vorträgen diesen Text zu bearbeiten und historisch zu kontextualisieren. Vorausgesetzt wird die Teilnahme an den drei Vorbereitungssitzungen am 23. April sowie am 14. und 21. Mai, jeweils donnerstags von 14-16 Uhr.

Literatur

Ein lateinisch-deutscher Reader (WA 40 und Walch2 17) mit ausgewählten Passagen der Vorlesung wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Verfügung gestellt.

Bemerkung

intensive Vor- und Nacharbeit im Umfang von 4 Std.

Frühzeitige Anmeldung notwendig!

Voraussetzungen

Erfolgreiche Teilnahme an einem Proseminar, Sprachkenntnisse nach Studienordnung, Übernahme eines Protokolls oder Referats

Leistungsnachweis

Hausarbeit, mündliche Prüfung

Modul: DA KG; The KG/ST 2; The L45; The L49; The M20; The L11;The L11.1

Zielgruppe

Studierende im Hauptstudium

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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