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Houellebecq - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 172376 Kurztext
Semester SS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 0 (manuelle Platzvergabe) Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 22
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mo. 10:00 bis 12:00 w. 20.04.2020 bis
13.07.2020
Ernst-Abbe-Platz 8 - SR 220 MMZ   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
keine öffentliche Person
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Romanistik
Inhalt
Kommentar

Obwohl vielfach ausgezeichnet, gilt Michel Houellebecq als Skandalautor. Im Zentrum des Seminars stehen seine Romane als Medium der Gegenwartsanalyse. Wie erklärt sich die besondere Resonanz, die Houellebecq gerade im Verzicht auf hergebrachte Inszenierungsformen, durch die Entzauberung von Literatur und Welt entfaltet? Welchen Anteil hat Houellebecqs Stil an seinem Erfolg? Besonderes Interesse wird der Einordnung des Romanciers in die Traditon des literarischen Realismus in Frankreich gelten.

Literatur

Michel Houellebecq, Extension du domaine de la lutte (1994), in einer französischen Taschenbuchausgabe.

Vorbereitende Lektüre: Karl Heinz Bohrer, „Hassen, um gehasst zu werden. Houellebecqs Version des Phantastischen”, in: ders., Mit Dolchen sprechen. Der literarische Hass-Effekt, Berlin: Suhrkamp 2019, S. 456-494.

 

 

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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