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Das südliche Afrika zwischen Krisen und Chancen - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 133057 Kurztext P2
Semester SS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 20 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus Jedes 2. Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine ausblenden Mi. 10:00 bis 12:00 c.t. w. 15.04.2020 bis
15.07.2020
Carl-Zeiß-Straße 3 - SR 209   findet statt 15.04.2020: Seminar beginnt ab dem 6.Mai 20
Einzeltermine:
  • 15.04.2020
  • 22.04.2020
  • 29.04.2020
  • 06.05.2020
  • 13.05.2020
  • 20.05.2020
  • 27.05.2020
  • 03.06.2020
  • 10.06.2020
  • 17.06.2020
  • 24.06.2020
  • 01.07.2020
  • 08.07.2020
  • 15.07.2020
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
keine öffentliche Person
Zuordnung zu Einrichtungen
Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
Inhalt
Kommentar

Das südliche Afrika fasziniert neben seiner bemerkenswerten Vielfalt auch durch seine einzigartig historisch geprägte Vergangenheit und vielversprechende Zukunft.

Die Inhalte des Seminars beziehen sich schwerpunktmäßig auf Akteursfelder in Südafrika und Namibia.

In Südafrika sind auch heute noch die Auswirkungen des Apartheidregimes vielschichtig zu spüren und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen auf tiefverankerte Strukturen zurückzuführen. An dieser Stelle soll der Umgang mit der Vergangenheit anhand aktueller Geschehnisse und Ereignisse im Bereich Politik und Gesellschaft bspw. anhand der sog. Post-Apartheid-Generation (Stichwort Studentenproteste und Xenophobie) behandelt und diskutiert werden.

Durch Namibias langerkämpfte Unabhängigkeit von Südafrika, konnte das Land u.a. durch die Abschaffung der Apartheid eine eigene Identität entwickeln. Spürbar sind heute vielmehr die Auswirkungen der deutschen Kolonialzeit und deren Einfluss auf die aktuellen deutsch-namibischen Beziehungen. An dieser Stelle sollen auch Diversitätsprämissen (Stichwort institutionalisierte positive Diskriminierung zur Vergangenheitsbewältigung) und ihr Mehrwert diskutiert werden.

Ziel des Seminars ist es Teilnehmern einen fundierten Überblick über die aktuellen Geschehnisse und Entwicklungen der beiden Länder zu geben und diese in einen Gesamtzusammenhang einordnen zu können. Hierzu werden eine Reihe an Materialien (Social Media, Tageszeitungen, Videos etc.) aus den entsprechenden Akteursfeldern zur interaktiven Bearbeitung herangezogen.

Aktuell: Aufgrund der COVID-19-Krise beginnt dieses Seminar erst am 6. Mai und endet regulär am 15. Juli 2020. Aufgrund der verkürzten Vorlesungszeit steht die Vermittlung von Kernkompetenzen im Fokus des Sommersemesters. Aus diesem Grund können Lehrinhalte und Prüfungsformen von den Modulbeschreibungen in fachlich vertretbarem Maß abweichen.

Da ungewiss ist, wann der Präsenzbetrieb aufgenommen werden kann, wird das Seminar als digitales Lehr-Lernformat angeboten.

Bemerkung

Die Prüfungsleistung setzt sich aus aktiver Seminarteilnahme, einer Themenvorbereitung sowie einer abschließenden Hausarbeit zusammen.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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