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Intermetallische Phasen - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 108054 Kurztext
Semester SS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 24 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 24
Rhythmus Jedes 2. Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Di. 08:00 bis 10:00 w. 14.04.2020 bis
14.07.2020
Löbdergraben 32 - HS 234 (ehem. HS 329)   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Rettenmayr, Markus, Universitätsprofessor, Dr.rer.nat.habil. Dr.h.c. verantwortlich
Lippmann, Stephanie , Dr.-Ing. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Otto-Schott-Institut für Materialforschung (PAF)
Physikalisch-Astronomische Fakultät
Inhalt
Leistungsnachweis

mündliche Abschlussprüfung (30min)

Lerninhalte

Lernziele der Veranstaltung sind das Erlangen von vertiefenden Kenntnissen zu intermetallischer Phasen sowie eines Verständnis der CALPHAD-Methode und ihres Einsatzes in der Materialwissenschaft.

Konkret werden Intermetallische Phasen anhand ihres Bindungstyps und der damit verbundenen Eigenschaften allgemein klassifiziert. Die Nomenklatur wird nach Bravais, Pearson und Strukturbericht gelehrt. Die Einführung spezifischer intermetallischer Phasen erfolgt anhand ihres Einsatzes als Funktionsmaterial oder Strukturmaterial bzw. als Bestandteil von Strukturmaterialen. Beispielhaft zu nennen sind High-entropy alloys (HEA), thermoelektr., thermokalorimetrische und thermomagnetische Phasen, Heulser und Halbheusler, Elektronenphasen, Zintl-Phasen, Laves-Phasen und Frank-Kaspar-Phasen. Auf materialspezifische Effekte wie bspw. die Fließspannungsanomalie in Nickelbasislegierungen wird eingegangen. Die Calphad-Methode zur konstitutionellen Beschreibung von Materialen wird mit besonderer Betonung auf die Darstellung intermetallischer Phasen eingeführt.

 

Zielgruppe

Die Veranstaltung ist sowohl für Material- bzw. Werkstoffwissenschaftler als auch für Studenten der Chemie und Physik geeignet. 

Die Calphad-Methode basiert auf den Grundlagen der physikalischen Chemie .Die intermetallischen Phasen weisen Verknüpfungspunkte mit den Vorlesungen Metalle 1 und 2, Festkörperphysik sowie anorganischer Chemie auf.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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