Kommentar |
Die Theologie des Neuen Testaments wird im Rahmen des gesamtbiblischen Zeugnisses von dem Gott Israels, der sich in Christus offenbart, erschlossen (I Der eine Gott der ganzen Bibel [fundamentaler Teil]). Die neutestamentlichen Zeugnisse, die das Christusgeschehen je auf ihre Weise zur Sprache bringen, sind auf Jesus Christus, sein Wirken, seinen Weg und sein Geschick, zu beziehen und daran zu messen (II Jesus Christus als Ursprung und Kriterium der Theologie des Neuen Testaments [materialer Teil]). Unterschiedliche theologische Entwürfe neutestamentlicher Autoren (Paulus, Markus, Matthäus, Lukas, Johannes) werden in Auswahl exemplarisch dargestellt (III Die Entfaltung des Christuszeugnisses in den Schriften des Neuen Testaments [explikativer Teil]). |
Literatur |
Wilckens, Ulrich: Theologie des Neuen Testaments, 3 Bde., Neukirchen-Vluyn 2002-2017; Schnelle, Udo, Theologie des Neuen Testaments, Göttingen 32016; Hahn, Ferdinand: Theologie des Neuen Testaments, 2 Bde., Tübingen 2002; Stuhlmacher, Peter: Biblische Theologie des Neuen Testaments, 2 Bde., Göttingen 1992, 1999; Thüsing, Wilhelm: Die neutestamentlichen Theologien und Jesus Christus. Grundlegung einer Theologie des Neuen Testaments, 3 Bde., Münster 1996, 1998, 1999. |