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Offene fachdidaktische Interpretationswerkstatt - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Sonstiges Langtext
Veranstaltungsnummer 146127 Kurztext
Semester WS 2018 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 10 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 10
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 08:00 bis 10:00 w. 18.10.2018 bis
07.02.2019
Carl-Zeiß-Straße 3 - SR 120   findet statt  
Gruppe 1-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
May, Michael, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Politikwissenschaft
Inhalt
Kommentar

In der Interpretationswerkstatt sollen qualitative Daten aus Forschungskontexten der schulpädagogischen und fachdidaktischen Schul- und Unterrichtsforschung einer kollektiven Interpretation unterzogen werden. Die Veranstaltung wird dazu genutzt, Daten und Materialien im Sinne eines qualitativ-interpretativen Forschungsparadigmas einzubringen und auszuwerten. Es soll also nicht nur darum gehen, die Projektkonzeptionen zu diskutieren, sondern auch die interpretative Arbeit an den Materialien selbst voranzutreiben. Die Daten können aus den Qualifikationsarbeiten stammen oder aus anderen Projektkontexten eingebracht werden (Interessenten sind dazu herzlich eingeladen). Als interpretatives Verfahren wird die „dokumentarische Methode“ (Ralf Bohnsack) dienen. Falls andere Methoden zu Anwendung kommen sollen, sollte geklärt werden, wer die notwendige Expertise einbringen kann.

Ein konkreter Ablauf wird in der ersten Sitzung besprochen.

Interpretationswerkstätten stellen die Qualität des Forschungsprozesses sicher, da sie eine „forschungsmethodische Sozialisation“ für Novizen ermöglichen und im Interpretationsprozess korrigierend wirken.

Literatur

Bohnsack, Ralf (2010): Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in qualitative Methoden. 8. Aufl. Opladen/Farmington Hills.

Flick, Uwe (2011): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 4. Aufl. Reinbek b. Hamburg.

Kleemann, Frank/Krähnke, Uwe/Matuschek, Ingo (2009): Interpretative Sozialforschung. Eine Praxisorientierte Einführung. Wiesbaden.

Leistungsnachweis

Regelmäßige Teilnahme.

Zielgruppe

Das Seminar richtet sich an Studierende, die Qualifikationsarbeiten verfassen, Doktoranden sowie weitere Interessierte. Es ist auch offen für Didaktik- und Unterrichtsforscher aus anderen Fachdidaktiken oder der Erziehungswissenschaft.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2018 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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