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Name des Moduls [35630] Theorie kirchlicher Handlungsfelder Bezeichnung des Moduls The B13.1

Studiengang [953] - Grundl. des Christentums ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Dahlgrün

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Präsentation und Proseminararbeit im Fachgebiet Praktische Theologie 

Notengewichtung: 30 % Präsentation, 70 % Hausarbeit

Jede Teilprüfung muss bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

-

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. 

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

935 BA Ergänzungsfach Grundlagen des Christentums – Studienwahlschwerpunkt „Religion in Kirche und Gesellschaft”:

The B4.1 ist Voraussetzung für The B13.1 

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

953 BA Ergänzungsfach Grundlagen des Christentums – Studienwahlschwerpunkt „Religion in Kirche und Gesellschaft“:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL: Konzepte der Praktischen Theologie (2 SWS)

PS: Einführung in die Methodik praktisch-theologischen Teildisziplinen (2 SWS)

Ü: Spezifika kirchlichen Handelns (2 SWS)

Inhalte

Den Studierenden sollen ein gefestigtes Basiswissen zur Konzeptionsbildung in der Praktischen Theologie bzw. einer ihrer Teildisziplinen, wesentliche Theorieansätze sowie Kenntnisse der besonderen Bedingungen des kirchlichen Handelns in Gemeinde, kirchlichen Diensten und Werken und Gesellschaft vermittelt werden.

Lern- und Qualifikationsziele

Erweiterte Grundkenntnisse in exemplarischen Lernfeldern sowie Kenntnisse in praktisch-theologischer Theoriebildung. Sicherer methodischer Umgang mit verschiedenen Problemfeldern kirchlichen Handelns. Vertiefung sozialer Kompetenz. Erwerb von Fähigkeiten fachspezifischen sprachlichen Ausdrucks.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Praktischen Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit praktisch-theologischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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