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Name des Moduls [35540] Grundlagen der Theologie II Bezeichnung des Moduls The B4.2

Studiengang [953] - Grundl. des Christentums ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren der Fachgebiete Altes Testament und Neues Testament

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Mündliche Prüfung oder Klausur im Fachgebiet Neues Testament Notengewichtung: 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die Grundkurse im Neuen Testament (Urchristentum bzw. Jesus) werden in der Regel im Wintersemester angeboten.

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. 

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

953 BA Ergänzungsfach „Grundlagen des Christentums“ – Studienwahlschwerpunkte „Geschichte und Theologie des Christentums“:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL: Literaturgeschichte des Alten Testaments (2 SWS) 

GK: Neues Testament – Urchristentum oder Jesus (2 SWS)

PS/Ü: aus dem Fach Religionswissenschaft, Praktische Theologie oder Religionspädagogik (2 SWS)

Inhalte

Die Studierenden sollen einen Überblick über die Schriften des Neuen Testaments gewinnen, die wichtigsten literaturgeschichtlichen Epochen innerhalb der Literatur des Alten Testaments sowie die Grundzüge der Geschichte des Urchristentums im Kontext des Frühjudentums und der hellenistisch-römischen Antike kennen lernen. Darüber hinaus sollen sie einen Einblick in berufsfeldbezogene Tätigkeitsfelder im Bereich der Religionspädagogik, Praktischen Theologie oder Religionswissenschaft gewinnen.

Lern- und Qualifikationsziele

Kenntnis des Inhalts der Schriften des Neuen Testaments; Kenntnis der Grundzüge der Literaturgeschichte des Alten Testaments; Kenntnis der Geschichte des Urchristentums im Kontext des Frühjudentums und der hellenistisch-römischen Antike. Kenntnisse über Inhalte und Arbeitsformen möglicher Berufsfelder.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Theologischen Wissenschaften sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- bzw. neutestamentlichen, religionspädagogischen, praktisch-theologischen und religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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