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Name des Moduls [35520] Theologische Entwürfe im Alten und Neuen Testament Bezeichnung des Moduls The B3.1

Studiengang [953] - Grundl. des Christentums ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Professoren der Fachgebiete Altes Testament und Neues Testament

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Mündliche Prüfung im Fachgebiet Altes Testament oder im Fachgebiet Neues Testament

Notengewichtung: 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

-

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

953 BA Ergänzungsfach „Grundlagen des Christentums” – Studienwahlschwerpunkte „Bibelwissenschaften”:

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL oder Ü: Zur Theologie des Alten Testaments (2 SWS)

VL oder Ü: Zur Theologie des Neuen Testaments (2 SWS)

VL oder Ü: Zur Hermeneutik des Altes Testaments oder der Hermeneutik des Neues Testaments (2 SWS)

Inhalte

Die Studierenden sollen zentrale theologische Entwürfe im Alten und Neuen Testament kennen lernen und im Kontext des biblischen Kanons reflektieren können. Darüber hinaus soll eine Urteilsfähigkeit im Blick auf das Verhältnis beider Testamente der christlichen Bibel zu einander vermittelt werden.

Lern- und Qualifikationsziele

Kenntnis wichtiger theologischer Entwürfe des Alten Testaments und des Neuen Testaments; Urteilsfähigkeit im Blick auf das Problem einer gesamtbiblischen Theologie.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der alt- bzw. neutestamentlichen Wissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- bzw. neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Gemäß Sprachvoraussetzungen: Graecum oder Hebraicum in Kombination mit Griechischkenntnissen
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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