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Name des Moduls [27100] Religionen in Kulturen und Gesellschaften I Bezeichnung des Moduls BA RW21

Studiengang [136] - Religionswissenschaft ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Dr. Schmitz

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Proseminararbeit im Fachgebiet Religionswissenschaft

Notengewichtung: 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

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Empfohlene Literatur siehe Vorlesungsverzeichnis
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

955 BA Kernfach Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung: Pflichtmodul

953 BA Ergänzungsfach Grundlagen des Christentums – Studienwahlschwerpunkt „Religion in Kirche und Gesellschaft“: Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL: Religionswissenschaft (2 SWS)
PS: Religionswissenschaft (2 SWS)
Ü:  Religionswissenschaft (2 SWS)

Inhalte

Einführung in die Disziplin der Religionswissenschaft und deren Inhalte, Fragestellungen und Methoden, sowie vertiefende Kenntnisse zu spezifischen religionsgeschichtlichen Themenfeldern. Aneignung von Grundlagenwissen im Bereich der religiösen Lebenswelten, Kenntnisse religionswissenschaftlicher Hilfsmittel und Arbeitsweisen, Vertiefung des theoretischen und methodischen Umgangs mit religiösen Phänomenen, selbständige Erschließung und Bearbeitung dieser Themenfelder, Vertrautheit mit religionssystematischer Theoriebildung.

Lern- und Qualifikationsziele

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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