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Name des Moduls [35070] Theorie religionspädagogischer Handlungsfelder Bezeichnung des Moduls The B12

Studiengang [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 180 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 120 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Wermke

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

a) Proseminararbeit im Fachgebiet Religionspädagogik

oder 

b) eine mündliche/schriftliche Prüfungsleistung im Fachgebiet Religionspädagogik (wenn im Modul The B13 eine Proseminararbeit im Fachgebiet Praktische Theologie angefertigt wird) 

Notengewichtung: 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

-

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

-

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

955 BA Kernfach Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung: 

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL: Konzepte der RP (2 SWS)

PS: Grundlagen der RP (2 SWS)

Ü: Religionsunterricht im schulischen und kirchlichen Kontext (2 SWS)

Ü: Einführung in Inhalte und Methoden des Theologiestudiums (2 SWS)

Inhalte

Den Studierenden sollen ein gefestigtes Basiswissen zur Konzeptionsbildung in der Religionspädagogik , die wesentlichen Theorieansätze in der Religionsdidaktik und die jeweiligen spezifischen pädagogischen und didaktischen Bedingungen der unterschiedlichen religiösen Lernorte in Familie, Schule und Kirche vermittelt werden.

Lern- und Qualifikationsziele

Einführung in die Teilgebiete der Religionspädagogik wie Didaktik, Theorien religiöser Entwicklung im Kindes- und Jugendalter, religiöser Sozialisation, religionspädagogischer Konzeptionsbildung etc. (fachspezifische Schlüsselqualifikationen). Erwerb von Wahrnehmungs- und Beschreibungskompetenzen im Bereich religiöser Entwicklung, kirchlicher und nicht-institutionalisierter Sozialisation und gelebter Religion in der Lebenswelt v.a. von Kindern und Jugendlichen. Vertiefung sozialer Kompetenz. Erwerb von Fähigkeiten fachspezifischen sprachlichen Ausdrucks.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionspädagogik sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionspädagogischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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