Name des Moduls | [29060] Praktikum | Bezeichnung des Moduls | Erz 6 |
Studiengang | [052] - Erziehungswissenschaft | ECTS Punkte | 20 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 90 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 510 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 600 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Dr. Steffi Völker |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Verfassen eines Praktikumsportfolios (bestanden / nicht bestanden) Praktikumszertifikat (bestanden / nicht bestanden) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | vorgesehen für das 3. und 4. Semester Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an dem Seminar nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit. |
Empfohlene Literatur | Wird zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. |
Unterrichtssprache | k.A. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | <p class="MsoHeader">ab dem zweiten Studienjahr<br />Hinweis: Die Praktikumszeit in den Einrichtungen kann bereits 8 Wochen vor Beginn des 2. Studienjahres beginnen.</p> |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 052 B.A. Erziehungswissenschaft Kernfach:
k.A. |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 052 B.A. Erziehungswissenschaft Kernfach:
Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Praktikum
S: Problemorientiertes Lernen (POL) |
Inhalte | Im Praktikum sollen die StudentInnen ein pädagogisch relevantes Handlungsfeld kennen lernen, handlungspraktische und arbeitsfeldbezogene Methoden erproben und im pädagogischen Bezug reflektieren.
Begleitend wird ein Seminar angeboten. Durch den gegenseitigen Austausch über Praktikumseinrichtungen lernen die StudentInnen andere Institutionen und deren Funktionswe isen kennen. Während des Praktikums soll das problemorientierte Lernen in einer Kleingruppe ermöglichen, Erlebnisse und Pro bleme in der Praxis aufzuarbeiten und sowohl fall- und kontextspezifisch als auch übergreifende Problematiken und Antinomien pädagogischen Handelns zu reflektieren und an wissenschaftliche Theorien zurückzubinden. Darüber sollen die kasuistisch-fallrekonstruktiven Kompetenzen der TeilnehmerInnen herausgebildet bzw. gestärkt werden. |
Lern- und Qualifikationsziele | Befähigung zur Reflexion über Erziehungswirklichkeit, Wahrnehmung der bisher erworbenen und erarbeiteten erziehungswissenschaftlichen Kenntnisse und Handlungskompetenzen und deren Verknüpfung mit der pädagogischen Praxis, Erwerb weiterer Handlungskompetenzen durch die professionalisierte Praxis praktische Erfahrungen mit Bezug auf relevante wissenschaftliche Literatur bearbeiten |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Teilnahme an der Veranstaltungen POL und ein mindestens begonnenes Praktikum. |