Name des Moduls | [28040] Basismodul Politische Systeme | Bezeichnung des Moduls | POL 210 |
Studiengang | [129] - Politikwissenschaft | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Marion Reiser |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Vorlesung: Klausur (40%) Seminar (60%): Die Prüfungsleistung im Seminar besteht entweder aus einer Hausarbeit, mehreren Einzelpapieren (z.B. Textanalysen, die den Umfang einer Hausarbeit nicht übersteigen) oder vergleichbaren Leistungen sowie seminarbegleitenden Leistungen (z.B. Moderation, Referat oder vergleichbaren Leistungen). Die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Jede Modulprüfung muss mindestens bestanden sein. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an den Seminaren und Übungen nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit. 147 Lehramt Regelschule Erweiterungsprüfung Sozialkunde: Alle belegten Module gehen in die Fachendnote ein. |
Empfohlene Literatur | Gabriel, Oscar W./Everhard Holtmann (Hg.). 2005. Handbuch Politisches System der Bundesrepublik Deutschland. 3. Auflage. München: Oldenbourg; Rudzio, Wolfgang. 2011. Das politische System der Bundesrepublik Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften; Schmidt, Manfred G. 2011. Das politische System Deutschlands. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 129 B.A. Politikwissenschaft Kernfach: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung (2 SWS), Seminar (2 SWS), Selbststudium |
Inhalte | Die Vorlesung widmet sich dem deutschen politischen System im europäischen Kontext. Im Mittelpunkt stehen staatliche Institutionen (politiy), Prozesse und Akteure der politischen Willensbildung und Interessenartikulation (politics) sowie Politikfelder (policy). Darüber hinaus lernen die Studierenden wichtige Konzepte und Erklärungsansätze kennen, mit denen der Wandel des deutschen politischen Systems in vergleichender europäischer Perspektive analysiert werden kann. Im begleitenden Proseminar werden die Kenntnisse aus der Vorlesung anwendungsorientiert vertieft und gefestigt. |
Lern- und Qualifikationsziele | Den Studierenden werden Grundkenntnisse des deutschen politischen Systems in vergleichender Perspektive vermittelt. Sie lernen Grundbegriffe und zentrale analytische Konzepte der politischen Systemlehre kennen. In den vorlesungsbegleitenden Proseminaren werden die Fähigkeiten der Studierenden zur selbstständigen Analyse politischer Systeme in mündlicher und schriftlicher Form geschult. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | aktive Teilnahme (Referat, Essay, Protokoll oder vergleichbare Leistungen; die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben) |