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Name des Moduls [22030] Urgeschichte Bezeichnung des Moduls UFG 210

Studiengang [548] - Ur-und Frühgeschichte ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 225 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 75 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r Prof. Dr. Clemens Pasda
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

- VL+Ü: Klausur (max. 90 min)
- S: Hausarbeit
-jeweils 50 % der Modulgesamtnote

Noten: 1-5.

Jede Modulteilprüfung muss bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

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Empfohlene Literatur

Siehe elektronisches Vorlesungsverzeichnis

Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Für Vorlesung: Klausur zur Vorlesung „Einführung Urgeschichte“ (UFG 100); für Seminar: Seminar in UFG 101

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

648 B.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte Kernfach: Seminar: Voraussetzung für Seminar in UFG 310;

648 B.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte Ergänzungsfach: keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

648 B.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte Kernfach: Pflichtmodul
648 B.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte Ergänzungsfach: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung (2 SWS)
Seminar (2 SWS)
Übung "Formenkunde Urgeschichte" (1 SWS)

Inhalte

Die zusammenfassende Darstellung der einzelnen zeitlichen Epochen der Urgeschichte (Alt-, Mittel-, Jungpaläolithikum und Mesolithikum) wird begleitet von der speziellen Auseinandersetzung mit urgeschichtlichen Theorien, Methoden oder Ergebnissen ausgewählter Zeiträume, Epochen oder Regionen.
648 B.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte Kernfach: (ergänzend) Diese Kulturkompetenz (FSQ) wird aktiv präsentiert.

Lern- und Qualifikationsziele

Vermittelt wird der aktuelle Forschungsstand einer Zeitphase der Urgeschichte begleitet von einem problemorientierten Thema, zu dem jeder Studierende durch eigene Arbeit einen ihm vorgegebenen Einzelaspekt untersucht. Gefördert werden soll dabei ein erster kritischer Umgang mit den Konzepten, Arbeitsweisen und Ergebnissen der Urgeschichtsforschung.
Zur Erreichung der Lern- und Qualifikationsziele ist eine regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen dringend empfohlen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

-regelmäßige und aktive Teilnahme an Seminar und Übung, die ein Referat und die Abgabe von Zeichnungen nach Vorgabe der Lehrperson einschließt

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