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Name des Moduls [22070] Epochenkompetenz und wissenschaftliche Präsentation Bezeichnung des Moduls UFG 310

Studiengang [548] - Ur-und Frühgeschichte ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r Prof. Dr. Peter Ettel
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

-Klausur (90 min): 33 % der Modulgesamtnote
-S-Hausarbeit: 67 % der Modulgesamtnote
Noten: 1-5

Jede Modulteilprüfung muss bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Die besuchte Vorlesung darf nicht schon in UFG 210, 220 oder 230 geprüft worden sein.

Häufigkeit des Angebots:
Profilfeld Urgeschichte: Jedes Semester (Vorlesung), jedes Sommersemester (Seminar)
Proflfeld Vor- und Frühgeschichte: Jedes Sommersemester (Vorlesung), jedes Wintersemester (Seminar)

Empfohlene Literatur

Siehe elektronisches Vorlesungsverzeichnis

Unterrichtssprache

--

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

648 B.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte Kernfach:
Modulthema in Urgeschichte: UFG 210
Modulthema in Vorgeschichte: UFG 220
Modulthema in Frühgeschichte: UFG 230

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

--

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

648 B.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte Kernfach:
Für UFG 700

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

648 B.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte Kernfach:
Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

-Vorlesung (2 SWS)
-Seminar (2 SWS)

Inhalte

Die Studierenden wählen eine bisher nicht besuchte Vorlesung zur Ur-, Vor- oder Frühgeschichte. Zusätzlich wird ein vorgegebenes Thema eigenständig bearbeitet.

Lern- und Qualifikationsziele

Durch die Vorlesung werden die bisherigen Kenntnisse in Ur-, Vor- oder Frühgeschichte erweitert, durch das Seminar (Hauptseminar) das Detailwissen und das Verständnis für diachrone Zusammenhänge(FSQ) im Rahmen einer intensiven schriftlichen Auseinandersetzung problemorientiert vertieft. Fachspezifische Präsentationskompetenz wird durch die Vorstellung erster eigenständig erarbeiteter Ergebnisse im Rahmen des Seminars (Hauptseminar) geübt.
Zur Erreichung der Lern- und Qualifikationsziele ist eine regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen dringend empfohlen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

-regelmäßige und aktive Teilnahme (Referat S)

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