Name des Moduls | [16040] Basismodul Mittelalterliche Geschichte | Bezeichnung des Moduls | Hist 220 |
Studiengang | [068] - Geschichte | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Achim Hack, Prof. Dr. Uwe Schirmer |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Prüfungsleistungen: - Klausur (90 min.), 33% der Modulnote; Hausarbeit oder äquivalente schriftliche Arbeiten (25.000 Zeichen), 67% der Modulnote. Die Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Die Wiederholung der Klausur kann in Form einer mündlichen Prüfung erfolgen. Noten: 1-5; Jede Teilmodulprüfung muss bestanden sein. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Dauer des Moduls: |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 068 B.A. Geschichte Kernfach: Keine (Im ersten Semester kann ein Basismodul gleichzeitig mit Hist 100 belegt werden) 068 B.A. Geschichte Ergänzungsfach: Keine (Im ersten Semester kann ein Basismodul gleichzeitig mit Hist 100 belegt werden) 068 LG/LR Geschichte: Hist 100 (Im ersten Semester kann ein Basismodul gleichzeitig mit Hist 100 belegt werden) 183 B.A. Ergänzungsfach Wirtschafts- und Sozialgeschichte: Hist 100 oder WSG 100 184 B. Sc. Wirtschaftswissenschaften, Studienprofil Wirtschaftspädagogik in der Studienrichtung II, UF Wirtschafts- und Sozialgeschichte: WSG 101 und BW 32.1 |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 068 B.A. Geschichte Kernfach: Voraussetzung für Hist 313 068 B.A. Geschichte Ergänzungsfach: Voraussetzung für Hist 313 068 LG/LR Geschichte: Voraussetzung für Hist 313, Hist 820 und 825 |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 068 B.A. Geschichte Kernfach: |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Grundkurs (2 SWS), Seminar (2 SWS), Tutorium (2 SWS) |
Inhalte | Einführender Überblick über die wesentlichen Entwicklungen des Mittelalters, über die handelnden Personen und deren Ideenwelten sowie über die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen der Zeit von 500 bis 1500. Im Seminarteil wird eine exemplarische Einführung in Grundprobleme der Mediävistik geboten und erfolgt eine erste Hinführung zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit der mittelalterlichen Geschichte, die zugleich epochenspezifische Arbeitsinstrumente und -weisen vermittelt. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden kennen die zentralen Themen, Probleme und Epochen der Mittelalterlichen Geschichte sowie wichtige Sekundärliteratur. Sie beherrschen den gezielten Einsatz von Hilfsmitteln und das Formulieren einer eigenständigen, literatur- und quellengestützten Argumentation. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit historischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der wissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Prüfungsvorleistungen: - Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen - Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn des Moduls durch den Modulverantwortlichen bekannt gegeben) |