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Name des Moduls [16730] Vertiefung Klassische Archäologie Bezeichnung des Moduls Arch 400

Studiengang [012] - Klassische Archäologie ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 225 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 75 Dauer des Moduls 1-2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Lehrstuhlinhaber/in Klassische Archäologie

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

- Klausur, 50% der Modulnote
- Hausarbeit mit methodischem Schwerpunkt (im Umfang von ca. 15-20 Textseiten plus Abbildungen und wissenschaftlichem Apparat), 50% der Modulnote Noten: 1-5

Jede Modulteilprüfung muss bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Arbeitsaufwand (work load): 300 Arbeitsstunden/ davon:

75 Stunden Präsenzstudium (30 h VL, 45 h S)
225 Stunden Selbststudium (75 h Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen, 45 h Vorbereitung auf Referat, 75 h Anfertigung der Hausarbeit, 30 h Klausurvorbereitung).

Dieses Modul kann – je nach Veranstaltungsbelegung – in 1 bzw. 2 Semestern absolviert werden.

 

Empfohlene Literatur

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Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

004 B.A. Altertumswissenschaften Kernfach:

mind. eines der Module Arch 300 oder Arch 310 muss vollständig absolviert sein

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

004 B.A. Altertumswissenschaften Kernfach: Wahlpflichtmodul

012 B.A. Klassische Archäologie Ergänzungsfach: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung (2 SWS), Seminar (3 SWS)

Inhalte

Vertiefte Vermittlung ausgewählter Themengebiete der Klassischen Archäologie. Vertiefung der Methodenkompetenz, u. a. durch Darstellung eines Problems im Vortrag und Diskussion.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden erhalten Gelegenheit, ihre erworbenen Kenntnisse durch selbstständiges Bearbeiten einer archäologischen Fragestellung zu trainieren. Dazu gehören u.a. der selbstständige, reflektierende Umgang mit archäologischen Methoden, die Auseinandersetzung mit Forschungspositionen und das argumentative Vertreten eigener wissenschaftlicher Standpunkte.

Durch die Einübung der Darstellung eines fachlichen Problems in Vortrag und Diskussion erwerben die Studierenden die Fähigkeit zur Präsentation sowie zur Formulierung eigener Positionen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Für Lern- und Qualifikationsziele relevante Inhalte werden in Präsentationen und Gruppendiskussionen interaktiv erschlossen. Daher ist die regelmäßige und aktive Teilnahme (Referat und Thesenpapier in S) eine unabdingbare Voraussetzung für den erfolgreichen Erwerb der Ziele.

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