Name des Moduls | [18030] Grundlagen der Sprechkunst | Bezeichnung des Moduls | Sprewi-03 |
Studiengang | [652] - Sprechwiss. und Phonetik | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 105 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 45 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Dr. Kerstin Schuck |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Mündliche Prüfung zu Vorlesung und Seminar (100%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Dauer: 1-2 Semester |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 652 B.A. Sprechwissenschaft und Phonetik Ergänzungsfach: keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | 652 B.A. Sprechwissenschaft und Phonetik Ergänzungsfach: |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 652 B.A. Sprechwissenschaft und Phonetik Ergänzungsfach: als Voraussetzung für Modul Sprewi-08 empfohlen |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 652 B.A. Sprechwissenschaft und Phonetik Ergänzungsfach:
Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL „Grundlagen der Sprechkunst" (1 SWS), S „Grundlagen der Sprechkunst (Ballade, Lyrik, Prosa)" (2 SWS) |
Inhalte | Metrik und Gedichtinterpretation; historische und aktuelle Auffassungen zu den Möglichkeiten sprechkünstlerischer Gestaltung literarischer Texte; Rezeption und Produktion sprechkünstlerischer Äußerungen als situativ, insbesondere zeitgeschichtlich-kulturell bestimmte Kommunikationsakte; sprechkünstlerische
Interpretationen literarischer Texte einschl. literarhistorischer Analyse |
Lern- und Qualifikationsziele | Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zur sprechkünstlerischen Interpretation literarischer Texte; differenzierte Sprechausdrucksfähigkeit; differenzierte perzeptive Kompetenzen in der mündlichen Kommunikation allgemein sowie bei der Rezeption sprechkünstlerischer Interpretationen literarischer Werke; Feedbackfähigkeit zum Sprechausdruck allgemein und zu sprechkünstlerischen Interpretationen literarischer Texte. Für den Lernerfolg ist eine kontinuierliche Weiterarbeit an den stimmlich-sprecherischen Fertigkeiten notwendig, die ohne eine aktive Mitarbeit nicht möglich ist. Ein theoretisches Erlernen kann nicht die Übung der praktischen Fertigkeiten ersetzen, weshalb eine aktive und regelmäßige Teilnahme notwendig ist.
|
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Regelmäßige und aktive Teilnahme gemäß den zu Beginn des Semesters bekanntgegebenen Vorgaben des Prüfers. |