Name des Moduls | [22110] Studienergänzung | Bezeichnung des Moduls | UFG 510 |
Studiengang | [548] - Ur-und Frühgeschichte | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 85 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 65 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Peter Ettel |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Ü „Restaurierung”: Klausur 40min (50%, Noten 1-5) Ü „Bodendenkmalpflege” ODER Ü „Naturwissenschaftliche Nachbardisziplin“: Klausur 40min (50%, Noten 1-5) oder Durchführung eines Projektes mit Projektbericht (wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben) Nachweis zu den Vorträgen nach Vorgabe des Modulverantwortlichen bestanden/ nicht bestanden (Bekanntgabe der Termine zu Beginn des Semesters.) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | Siehe elektronisches Vorlesungsverzeichnis |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 648 B.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte Kernfach: In Absprache mit dem durchführenden Dozenten der jeweiligen Veranstaltung |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 648 B.A. Archäologie der Ur- und Frühgeschichte Kernfach: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | - Übung "Bodendenkmalpflege" (1 SWS) ODER Übung „Naturwissenschaftliche Nachbardisziplin“ (1 SWS) - Übung „Restaurierung” (1 SWS) - Teilnahme an 10 Vorträgen zu ur-, vor- und frühgeschichtlichen Themen am Bereich für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena |
Inhalte | Gelernt werden Grundzüge des Umganges mit und der Restaurierung von archäologischem Fundmaterial, Vermittlung aktueller Ergebnisse archäologischer Forschung sowie wahlweise theoretische und praktische Grundzüge der Bodendenkmalpflege oder Möglichkeiten und Grenzen der Verknüpfung archäologisch-geisteswissenschaftlicher und naturwissenschaftlicher Forschungsmethoden. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden kennen theoretische Grundlagen und die insbesondere für die Archäologie relevante Umgangsweise mit Kulturgut. In Vorträgen werden aktuelle Forschungsergebnisse rezipiert und diskutiert, sodass die Studierenden einen Eindruck von der Gestaltung archäologischer Fragestellungen und Ansätze für eigene Arbeiten bekommen. Die Übung zur Bodendenkmalpflege bietet so – neben Praktika – die Möglichkeit, sich ein Bild von einem späteren Berufsfeld zu machen. Übungen zu Naturwissenschaftlichen Nachbardisziplinen (wie z.B. Anthropologie, Archäozoologie, Geographische Informationssysteme) bieten eine Einführung infachrelevante Disziplinen einerseits und schulen den Blick für die Notwendigkeit inter- und transdisziplinären Arbeitens in der modernen archäologischen Forschung. Zur Erreichung der Lern- und Qualifikationsziele ist eine regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen dringend empfohlen. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | -regelmäßige und aktive Teilnahme |