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Name des Moduls [308210] Konstruktionswerkstoffe für Energie- und Umweltanwendungen Bezeichnung des Moduls CGF-C-11

Studiengang [177] - Werkstoffwissenschaft ECTS Punkte 3

Arbeitsaufwand für Selbststudium 45 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 45 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 90    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Lothar Wondraczek

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Mündliche Seminar- und Übungsleistung (50%), Klausur / mündliche Prüfung zum vermittelten Stoff aus Vorlesung und Seminar (50%) (Die Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Zu belegen in der Spezialisierungsrichtung "Materialien für die Energie- und Umwelttechnik"

Empfohlene Literatur

Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben.

Unterrichtssprache

Deutsch oder Englisch, wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Unterrichtsmaterial englisch.

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

177 M.Sc. Werkstoffwissenschaft: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung: 1 SWS

Übung: 1 SWS

Seminar: 1 SWS

Inhalte

Den Studierenden werden Eigenschaften, Struktur-Eigenschaftsbeziehungen und Fabrikationsverfahren der für umwelt- und energietechnische Anwendungen relevanten, vornehmlich nichtmetallisch-anorganischen Materialtypen vermittelt. Dazu gehören u.a. Faserverbundwerkstoffe, Hochtemperatur(verbund)werkstoffe, Schutz- und Barrierematerialien, Emails und Glasuren, hochfeste Gläser, Keramiken und Zemente, nichtmetallisch-anorganische Schaum-, Filter- und Membranwerkstoffe sowie anorganische Schlacken und Recyclingmaterialien. Im Seminar- und Übungsteil erhalten die Studierenden Einblicke in Fragen der Materialauslegung unter Nachhaltigkeits- und Lebenszyklusaspekten.

 

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden kennen Herstellungs- und Prozessierungsmethoden sowie wesentliche Anwendungsbereiche von Konstruktionswerkstoffen für energie- und umwelttechnische Anwendungen mit einem Fokus auf nicht-metallische Konstruktionswerkstoffe wie Glas, Keramiken, anorganische Bindematerialien sowie ausgewählte Kunst- und Verbundwerkstoffe. Die Studenten verstehen Zusammenhänge zwischen der Struktur nichtmetallisch-anorganischer Konstruktionswerkstoffe und den für umwelt- und energietechnische Anwendungen relevanten Eigenschaften, hier insbesondere mechanische, chemische und thermische Eigenschaften. Die Studenten verstehen grundlegende Fragen zu Materialkreisläufen und deren Bewertung anhand von Nachhaltigkeitskriterien sowie Lebenzyklus- und Kostenanalysen. Die Studierenden können eigenständig die Zusammenhänge zwischen aktuellen Forschungsthemen und der Anwendung von Konstruktionswerkstoffen für energie- und umweltrelevante Bereiche herstellen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Mündliche Seminar- und Übungsleistung (50%), Klausur / mündliche Prüfung zum vermittelten Stoff aus Vorlesung und Seminar (50%) (Die Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

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