Name des Moduls | [120350] Physikalisches Grundpraktikum | Bezeichnung des Moduls | PAFLP211 |
Studiengang | [128] - Physik | ECTS Punkte | 8 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 150 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 240 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Apl. Prof. Dr. K. Schreyer Prof. Dr. C. Spielmann |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Praktikumsnote (100%). Setzt sich zusammen aus mindestens 4 mündlichen Prüfungen über je 20 Minuten und Akzeptanzbewertung der Praktikumsprotokolle (17Versuche und 1 Hausversuch mit Fehlerrechnung). |
Empfohlene Literatur | „Versuchsanleitungen zum Physikalischen Grundpraktikum für Studenten der Physik” (auf Homepage) „Das Neue Physikalische Grundpraktikum”, Eichler, Kronfeldt, Sahm (Springer 2001) „Physikalisches Praktikum”, Hrg. Geschke (Teubner 2001) „Fehleranalyse”, J.R.Taylor, VCH 1988„Messung beend–t - was nun?”, H.Gränicher, Teubner 1994 |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | - |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | Paralleler Erwerb von Grundkenntnissen in Experimentalphysik, wie sie in den Modulen PAFLE111 Experimentalphysik I – Mechanik und Wärmelehre und PAFLE211 Experimentalphysik II – Elektrodynamik vermittelt werden. |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 128 LAG Physik: Pflichtmodul 128 LAR Physik: Pflichtmodul (nicht im Erweiterungsfach) |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Praktikum: 6 SWS (aufgeteilt auf 2 Semester) |
Inhalte |
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Lern- und Qualifikationsziele |
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Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | - |