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Name des Moduls [302860] Politische Theorien zu Staat und Demokratie Bezeichnung des Moduls MAPOL 330

Studiengang [129] - Politikwissenschaft ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 225 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes Semester
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 75 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

apl. Prof. Dr. Michael Dreyer

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Seminarleistung (70%) bestehend aus einer mündlichen Leistung (Referat) oder äquivalenter vom Dozenten festgelegten Leistung und schriftlicher Hausarbeit im Seminar und Klausur bzw. vergleichbare schriftliche Leistung (Essay) (30%) im Kolloquium; die Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. Jede Modulprüfung sowie deren Teilleistungen müssen mindestens bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an den Seminaren nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit.

*Dauer: in der Regel 1 Semester; das Modul kann aber auch in zwei Semestern abgeschlossen werden.

Empfohlene Literatur

Hans Maier, Horst Denzer (Hrsg.), Klassiker des politischen Denkens, 2 Bde., 3. Aufl., München 2007.

Iring Fetscher/Herfried Münkler (Hrsg.), Pipers Handbuch der politischen Ideen, 5 Bde., München u.a. 1985-1993.

David Miller (Hrsg.), The Blackwell encyclopaedia of political thought, Oxford 2004.

Henning Ottmann, Geschichte des politischen Denkens. Von den Anfängen bei den Griechen bis auf unsere Zeit; 4 Bde. In 9 Büchern; Stuttgart/Weimar 2001-2012.

Quentin Skinner et al. (Hrsg.), The Cambridge History of Political Thought, 6 Bde., Cambridge 1988-2011.

Giovanni Sartori, Demokratietheorie, Darmstadt 1992.

Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

129 M.A. Politikwissenschaft: keine

147 Lehramt Gymnasium Sozialkunde: keine

127 M.A. Philosophie: keine

608 M.A. Anglistik/Amerikanistik: keine

673 M.A. Neuere Geschichte: keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

129 MA Politikwissenschaft: keine

147 Lehramt Gymnasium Sozialkunde: keine

127 M.A. Philosophie: keine

608 M.A. Anglistik/Amerikanistik: keine

673 M.A. Neuere Geschichte: keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

129 M.A. Politikwissenschaft: Wahlpflichtmodul (im Spezialisierungsbereich Demokratie, Staat und Gesellschaft)

147 Lehramt Gymnasium Sozialkunde: Wahlmodul

604 M.A. Bildung-Kultur-Anthropologie: Wahlpflichtmodul in der Profillinie Gesellschaft

127 M.A. Philosophie: Wahlpflichtmodul

608 M.A. Anglistik/Amerikanistik: Wahlpflichtmodul

673 M.A. Neuere Geschichte: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Seminar (2 SWS) + Vorlesung mit Kolloquium (3 SWS), Selbststudium

Inhalte

Das Modul vermittelt eine solide Wissensbasis ausgewählter Epochen der Ideengeschichte bzw. Konzepte und Probleme der politischen Theorie, die im Kolloquium vertieft werden. Im Seminar erfolgt eine Ergänzung durch eigenständige Recherche, Aufarbeitung und Präsentation relevanter Themen.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden erwerben theoretische, methodische und inhaltliche Kenntnisse zu ausgewählten Forschungsthemen und lernen, Forschungsansätze kritisch zu diskutieren. Sie erlangen eine theoretische und historisch begründete Urteilskompetenz über aktuelle politische Probleme, die in vielfachen Kontexten, insbesondere in der Forschung, der Erwachsenenbildung und der Öffentlichkeitsarbeit einsetzbar ist. Sie erarbeiten sich das schriftliche und mündliche Ausdrucksvermögen, um die Ergebnisse ihrer Überlegungen verständlich und sprachlich angemessen zu präsentieren. Dabei werden ihre methodischen und analytischen Kompetenzen geschult und sie werden in die Lage versetzt, eigene Strategien für Forschungsarbeiten, insbesondere für die Masterarbeit zu entwickeln.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

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