Name des Moduls | [319820] Theoretische Chemie, Teil I | Bezeichnung des Moduls | MC2.1.g |
Studiengang | [032] - Chemie | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 75 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 75 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Stefanie Gräfe; Dr. Dirk Bender |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Mündliche oder schriftliche Prüfung zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktikum (75%), Praktikum mit schriftlichen Praktikumsprotokollen (25%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Eine nicht bestandene Prüfung kann zweimal wiederholt werden. Auf Antrag kann die zweite Wiederholung in Form einer mündlichen Prüfung erfolgen. Ein nicht bestandener Vortrag kann einmal wiederholt werden. |
Empfohlene Literatur | Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Voraussetzung für Modul MC 3.1.g (Vertiefungsfach Theoretische Chemie, Teil II) |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 032 M.Sc. Chemie: Wahlpflichtmodul (Vertiefungsfach) |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 2 SWS Praktikum |
Inhalte | In Vorlesung und Übung werden den Studierenden „Ab initio“- Methoden, das Konzept der Mehrelektronenwellenfunktionen, das Lösen der Energieeigenwertgleichung, die Hartree-Fock-Näherung und Basissätze vermittelt.Das Praktikum beinhaltet eine Einführung in das Betriebssystem Linux und vermittelt grundlegende Programmierkenntnisse. Im zweiten Teil des Praktikums liegt der Fokus auf der Umsetzung der theoretischen Konzepte in verschiedenen Quantenchemiepaketen. Vorkenntnisse zum Betriebssystem (Linux) und zur Programmierung sind nicht erforderlich. |
Lern- und Qualifikationsziele | Mit erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die Studierenden Grundlagen der „Ab initio“-Methoden (mündl./schriftliche Prüfung). Sie können grundlegende und fortgeschrittene quantenchemische Rechnungen mit Anwendungen zur molekularen Struktur, zur chemischen Bindung, zu Molekülorbitalen, zur Koordinationschemie, zur Kinetik, zur Thermodynamik und zur Spektroskopie durchführen. Im Praktikum: erlernen die Studierenden Grundlagen der strukturierten Programmierung sowie elementare Befehle und Konzepte des Betriebssystems Linux. Praktikumsprotokolle) Sie können quantenchemische Rechnungen durchführen, Ergebnisse interpretieren und Methoden kalibrieren. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | keine |