Name des Moduls | [319810] Energiesysteme: Materialien und Design, Teil I | Bezeichnung des Moduls | MC2.1.f |
Studiengang | [032] - Chemie | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 75 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 75 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Andrea Balducci, Prof. Dr. Martin Oschatz |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | mündliche Prüfung zum vermittelten Stoff aus der Vorlesung (50%), Praktikum (30%), Seminarleistung (20%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Details zu den Praktikums- und Seminarleistungen werden zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. |
Empfohlene Literatur | Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben. |
Unterrichtssprache | Englisch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Voraussetzung für Modul MC 3.1.f (Energiesysteme: Materialien und Design, Teil II) |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 032 M.Sc. Chemie: Wahlpflichtmodul (Vertiefungsfach) |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 2 SWS Vorlesung; 1 SWS Seminar, 2 SWS Praktikum |
Inhalte | Systeme zur Energiewandlung und -speicherung stellen komplexe Apparate und Prozesse dar, zu deren grundlegenden Verständnis eine fächerübergreifende Methoden- und Wissenskompetenz notwendig ist. Den Studierenden werden anhand von einfachen Beispielen aus dem Bereich Energiespeicherung (Primär- und Sekundärzellen, Kondensatoren) sowie elektrochemische Energiewandlung (z. Bsp. PEM-Brennstoffzelle) die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Werkstoffen (Elektroden, Elektrolyte), Mehrphasenkatalyse und der Systemarchitektur erläutert. Ausgewählte Aspekte der Vorlesung werden anhand anschaulicher Praktikumsversuche vertieft. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden erlernen fächerübergreifenden Kenntnisse aus den Bereichen Heterogene Katalyse, Elektrochemie und Systemarchitektur, um sie auf komplexe Systeme zur Energiewandlung und -speicherung anzuwenden zu können. Die in der Vorlesung vermittelten Kenntnisse werden im Rahmen einer mündlichen Prüfung am Semesterende abgefragt. Das Übertragungsvermögen des Erlernten auf ein spezifisches Thema wird anhand eines Seminarvortrags überprüft. Ein benotetes Laborpraktikum dient der Beurteilung des Verständnisses elektrochemischer Speicher und Wandler anhand selbst untersuchter und teils selbst konstruierter Messzellen sowie der Auswertung zugehöriger Datensätze. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | keine |