Name des Moduls | [319800] Spektroskopie- und Bildgebungsverfahren, Teil I | Bezeichnung des Moduls | MC2.1.e |
Studiengang | [032] - Chemie | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 75 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 75 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Jürgen Popp, apl. Prof. Dr. Michael Schmitt |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Mündliche oder schriftliche Prüfung zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktikum (50%), Vortrag (25%), Praktikum mit schriftlichen Praktikumsprotokollen (25%) Die Prüfungsform wird zu Beginn des Moduls bekannt gegeben. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Eine nicht bestandene Prüfung kann zweimal wiederholt werden. Auf Antrag kann die zweite Wiederholung in Form einer mündlichen Prüfung erfolgen. Ein nicht bestandener Vortrag kann einmal wiederholt werden. |
Empfohlene Literatur | Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben. |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Voraussetzung für Modul MC 3.1.e (Vertiefungsfach Spektroskopie- und Bildgebungsverfahren, Teil II) |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 032 M.Sc. Chemie: Wahlpflichtmodul (Vertiefungsfach) 992 M.Sc. Chemische Biologie: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 2 SWS Praktikum |
Inhalte | Das Modul vermittelt den Studierenden die Grundbegriffe linearer Licht-Materie-Wechselwirkung, der nicht-linearen Licht-Materie-Wechselwirkung und die Beschreibung optischer Dipolübergänge. |
Lern- und Qualifikationsziele | Am Ende des Moduls verfügen die Studierenden über die wichtigsten Grundlagenkenntnisse linearer und nicht-linearer Lichtwechselwirkungsphänomene, welche das Fundament moderner spektroskopischer bzw. mikroskopischer Verfahren sind (mündl./schriftl. Prüfung). Die Studierenden werden in die Lage versetzt, fremdsprachige wissenschaftliche Texte zu studieren, wesentliche Inhalte herauszuarbeiten und in einem Vortrag zu präsentieren (Vortrag). |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | keine |