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Name des Moduls [319790] Metallorganochemie/Katalyse, Teil I Bezeichnung des Moduls MC2.1.d

Studiengang [032] - Chemie ECTS Punkte 5

Arbeitsaufwand für Selbststudium 75 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 75 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 150    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Ivan Vilotijevic; Prof. Dr. Matthias Westerhausen

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Kolloquium bzw. Klausur zum vermittelten Stoff aus Vorlesung, Seminar und Praktikum (50%); Praktikum mit schriftlicher Versuchsauswertung (50%)

Zusätzliche Informationen zum Modul

--

Empfohlene Literatur

Literaturhinweise werden zu Beginn der Lehrveranstaltung gegeben

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

--

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Voraussetzung für Modul MC 3.1.d (Vertiefungsfach Metallorganochemie/Katalyse, Teil II)

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

032 M.Sc. Chemie: Wahlpflichtmodul (Vertiefungsfach)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

2 SWS Vorlesung; 1 SWS Seminar, 2 SWS Praktikum

Inhalte

Moderne Synthesestrategien der metallorganischen Chemie als Instrumente der anorganischen und organischen Synthese und katalytische Methoden: Oxofunktionalisierungsreaktionen (Epoxidierung nach Sharpless und Jacobson, asymmetrische Dihydroxylierung, Aminohydroxylierung), Cyclopropanierungen, Hydrosilylierungen, Reduktionsmethoden für Doppelbindungssysteme, nichtklassische Aromatensubstitution, homogen verlaufende Katalysereaktionen (metallkatalysierte Kreuzkopplungen nach Suzuki, Sonogashira, Hartwig-Buchwald), Heterobimetallkatalysen nach Shibasaki. 

Das Praktikum im Vertiefungsfach Metallorganische Chemie/ Katalyse ist in die beteiligten Forschungsgruppen des Instituts für Anorganische und Allgemeine Chemie und des Instituts für Organische und Makromolekulare Chemie eingebunden. Aus den beteiligten Arbeitsgruppen kann nur eine für das Praktikum gewählt werden. Eine im Umfang begrenzte Thematik wird eigenständig bearbeitet;dabei wird das Anwenden moderner Messmethoden zur Strukturaufklärung von Verbindungen bzw. zur Zuordnung von Katalyseprodukten vermittelt.

Lern- und Qualifikationsziele

Mit erfolgreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden die grundlegenden Konzepte der metallorganischen Chemie und der Katalyse wiedergeben und im Kontext der modernen Chemie anwenden. Durch das Praktikum können sie metallorganische und/oder katalytische Reaktionen ausführen und die Ergebnisse auswerten und interpretieren. Die Anfertigung einer schriftlichen Versuchsauswertung versetzt sie in die Lage, die Ergebnisse zu analysieren, zu beurteilen und zu gewichten und in den Kontext der aktuellen Forschung zu bringen.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

keine

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