Name des Moduls | [31320] Journalismus und Nachrichtenproduktion | Bezeichnung des Moduls | KW-TG-JN |
Studiengang | [303] - Kommunikationswiss. | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Ines Engelmann |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | Literatur zu den Veranstaltungsinhalten wird von der Dozentin oder dem Dozenten zum Vorlesungsbeginn bekannt gegeben |
Unterrichtssprache | deutsch / englisch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | -- |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Voraussetzung für KW-TG-VJN |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 303 B.A. Kommunikationswissenschaft KF: Pflichtmodul 303 B.A. Kommunikationswissenschaft EF: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 1 Vorlesung (2 SWS), Tutorium |
Inhalte | Das Modul führt in die Funktionen und Relevanz des Journalismus in demokratischen Gesellschaften ein. Es werden politische, technische, ökonomische, kulturelle und organisatorische Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen der journalistischen Nachrichtenproduktion behandelt. Zentrale kommunikationswissenschaftliche Theorien, Modelle, Konzepte, Methoden und Befunde werden vorgestellt, um Zusammenhänge zwischen Rahmenbedingungen, journalistischen Arbeitsweisen und Medieninhalten beschreiben und erklären zu können. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden lernen zentrale Konzepte, Modelle, Theorien und Methoden der journalistischen Nachrichtenproduktion und ihrer Rahmenbedingungen kennen. Sie können aktuelle Entwicklungen im Journalismus, z. B. technische Entwicklungen, soziale und gesellschaftliche Veränderungen einschließlich der verstärkten Nutzerpartizipation sowie die ökonomischen Kontexte, grundlegend beschreiben und einordnen. Sie erwerben Kompetenzen, um Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet kritisch reflektieren und diskutieren zu können. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | -- |