Name des Moduls | [31300] Kommunikations- und Medienpsychologie | Bezeichnung des Moduls | KW-TG-KP |
Studiengang | [303] - Kommunikationswiss. | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Tobias Rothmund |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | Literatur zu den Veranstaltungsinhalten wird von der Dozentin oder dem Dozenten zum Vorlesungsbeginn bekannt gegeben |
Unterrichtssprache | deutsch / englisch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | -- |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | keine |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Voraussetzung für KW-TG-VKP |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 303 B.A. Kommunikationswissenschaft KF: Pflichtmodul 303 B.A. Kommunikationswissenschaft EF: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Tutorium |
Inhalte | Das Modul führt in Geschichte, Begriffe, Theorien und Methoden der Kommunikations- und Medienpsychologie ein. Es gibt einen Überblick über psychologische Grundlagen wechselseitiger Verständigung sowie der Nutzung und Wirkung medienvermittelter Kommunikation. Ein spezieller Fokus liegt dabei auf den Bereichen der Persönlichkeits-, Sozial-, Motivations- und Evolutionspsychologie. Die Relevanz und Bedeutung dieser Grundlagen wird vor dem Hintergrund psychologischer Phänomene und Herausforderungen der Individual- und Massenkommunikation dargestellt. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden erwerben ein Grundverständnis psychologischer Konzepte, Theorien und Wirkzusammenhänge im Kontext menschlicher Kommunikation. Sie kennen die zentralen theoretischen und forschungsmethodischen Paradigmen der Kommunikations- und Medienpsychologie und können die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze vergleichend analysieren. Schließlich entwickeln sie ein Verständnis für die Anwendbarkeit bzw. den Transfer psychologischer Theorien und Paradigmen auf Praxisfelder der Kommunikations- und Medienpsychologie. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | -- |