Name des Moduls | [31290] Internet und Öffentlichkeit | Bezeichnung des Moduls | KW-TG-IÖ |
Studiengang | [303] - Kommunikationswiss. | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 120 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 30 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Prof. Dr. Edda Humprecht |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Klausur |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | Literatur zu den Veranstaltungsinhalten wird von der Dozentin oder dem Dozenten zum Vorlesungsbeginn bekannt gegeben |
Unterrichtssprache | deutsch / englisch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | -- |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | Voraussetzung für KW-TG-VIÖ |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 303 B.A. Kommunikationswissenschaft KF: Pflichtmodul 303 B.A. Kommunikationswissenschaft EF: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 1 Vorlesung (2 SWS), 1 Tutorium |
Inhalte | Das Modul führt in Geschichte, Begriffe, Theorien und Methoden an der Schnittstelle zwischen digitaler Kommunikation und Öffentlichkeit ein. Es gibt einen Überblick über technisches Design, menschliche Nutzungsmuster und wechselseitigen Einfluss von digitaler Kommunikation, Öffentlichkeiten und Gesellschaft. Die Relevanz und Bedeutung dieser Grundlagen wird vor dem Hintergrund aktueller Fallbeispiele über die Wechselwirkungen digitaler Kommunikation, Öffentlichkeiten und dem Handeln gesellschaftlicher Akteure verdeutlicht. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden erwerben ein Grundverständnis von Konzepten, Theorien, Wirkzusammenhänge und Methoden im Zusammenspiel zwischen Internet und Öffentlichkeit. Sie kennen die zentralen theoretischen und forschungsmethodischen Paradigmen relevanter Forschungsperspektiven und können die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ansätze vergleichend analysieren. Schließlich entwickeln sie ein Verständnis für die Anwendbarkeit bzw. den Transfer Theorien und Paradigmen unterschiedlicher Wissenschaftstradition in Bezug auf das Zusammenspiel zwischen Internet und Öffentlichkeit. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | -- |