Name des Moduls | [25800] Einführung in die Bildkünste und Objektkenntnis (Basismodul) | Bezeichnung des Moduls | KU Bild2 |
Studiengang | [092] - Kunstgesch. & Filmwiss. | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | InstitutsdirektorIn |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Mündliche Prüfung (bewertet mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Es wird empfohlen, das Seminar im Semester vor der Übung zu absolvieren. Werden Vorlesung und Übung in verschiedenen Semestern belegt, ist zuerst die Vorlesung zu besuchen. |
Empfohlene Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 092 B.A. Kunstgeschichte Ergänzungsfach: keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 092 B.A. Kunstgeschichte Ergänzungsfach:Alle Aufbaumodule (KU MA 101, KU Med 104, KU Mod 103, KU Neu 102, KU T 105) |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 092 B.A. Kunstgeschichte und Filmwissenschaft Ergänzungsfach:Pflichtmodul
737 M.A. Romanische Kulturen in der modernen Welt: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung (2 SWS)Seminar (2 SWS) Übung (2 SWS) |
Inhalte | Es werden Grundlagen der Beschreibung und Analyse von Bildern vermittelt. Im Zentrum des Seminars steht die Vermittlung der fachspezifischen Terminologie und Methodik (Ikonografie/Ikonologie, Formanalyse, Funktionsgeschichte u.a.), die Vorstellung der verschiedenen Medien, Techniken und Gattungen der Bildkünste (u.a. Malerei, Skulptur und Grafik) sowie eine erste Orientierung über stil- und formgeschichtliche Entwicklungen (Epochenbegriffe). Das Seminar macht die Studierenden zudem mit Grundlagen der christlichen und profanen Ikonografie vertraut und übt das Arbeiten mit zentralen wissenschaftlichen Hilfsmitteln (Lexika, Datenbanken, Handbücher) ein. In der Übung werden Studierende angeleitet, auf Basis von zur Verfügung gestellten Materialien (Handapparat, Reader, E-Learning o.ä.) ein visuelles Orientierungswissen, d.h. einen Überblick zu exemplarischen Hauptwerken der Kunst- und Filmgeschichte, zu erwerben. Auf dieser Basis werden das Bestimmen und die Einordnung neuer, unbekannter kunsthistorischer Objekte anhand von Fallbeispielen und Originalwerken (Tagesexkursionen, Bestände der Kustodie etc.) erprobt. Das in Seminar und Übung erworbene Wissen wird durch eine Vorlesung erweitert. |
Lern- und Qualifikationsziele | Ziel ist die Vermittlung von Kompetenzen im Umgang mit der Fachterminologie, bei der Beschreibung, Analyse und Bestimmung von Kunstwerken auf Basis von selbst angeeignetem Überblickswissen. Darüber hinaus erwerben die Studierenden Kompetenzen im Bereich kunsthistorischer und bildwissenschaftlicher Kommunikations- und Präsentationstechniken . |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Zum Erreichen der Qualifikationsziele ist eine regelmäßige und aktive Teilnahme an Seminar und Übung erforderlich. Das schließt die Übernahme von Studienleistungen wie z. B. Referaten, Moderationen, Protokollen oder schriftlichen Hausaufgaben ein. (Aufgaben und Tests werden zu Beginn der drei Veranstaltungen bekanntgegeben und müssen bestanden werden). |