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Name des Moduls [25790] Einführung in die Bildkünste, Objektkenntnis und wissenschaftliches Arbeiten (Basismodul) Bezeichnung des Moduls KU Bild1

Studiengang [092] - Kunstgesch. & Filmwiss. ECTS Punkte 15

Arbeitsaufwand für Selbststudium 330 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 120 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 450    

Modul-Verantwortliche/r

InstitutsdirektorIn

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

mündliche Prüfung 

(bewertet mit „bestanden“ oder „nicht bestanden“)

Zusätzliche Informationen zum Modul

Es wird empfohlen, Seminar und Tutorium im Semester vor der Übung zu absolvieren. Werden Vorlesung und Übung in verschiedenen Semestern belegt, ist zuerst die Vorlesung zu besuchen. 

Die Tagesexkursionen werden möglichst kostenfrei organisiert, dennoch kann ein geringer Eigenanteil für die Studierenden anfallen. Falls der Betrag für eine/n Teilnehmenden der Übung nicht leistbar ist, kann nach individueller Absprache mit der verantwortlichen Lehrperson eine kostenfreie Ersatzleistung vereinbart werden.

Empfohlene Literatur

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Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

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Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

092 B.A. Kunstgeschichte und Filmwissenschaft Kernfach   Alle Aufbaumodule (KU MA 101, KU MA 201, KU Med 104, KU Med 204, KU Mod 103, KU Mod 203, KU Neu 102, KU Neu 202, KU T 105, KU T 205) 

 

Kernfach:

Allgemeine Schlüsselqualifikation (ASQ): anteilig

Fachspezifische Schlüsselqualifikation (FSQ): anteilig

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

092 B.A. Kunstgeschichte und Filmwissenschaft Kernfach: Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

Vorlesung (2 SWS)

Seminar „Einführung in die Bildkünste“ (2 SWS)

Übung „Einführung in die Objektkenntnis“ (2 SWS)

Tutorium „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ (2 SWS)

Inhalte

Es werden Grundlagen der Beschreibung und Analyse von Bildern und Objekten vermittelt. Im Zentrum des Seminars steht die Vermittlung der fachspezifischen Terminologie und Methodik (Ikonografie/Ikonologie, Formanalyse, Funktionsgeschichte u.a.), die Vorstellung der verschiedenen Medien, Techniken und Gattungen der Bildkünste (u.a. Malerei, Skulptur und Grafik) sowie eine erste Orientierung über stil- und formgeschichtliche Entwicklungen (Epochenbegriffe). Das Seminar macht die Studierenden zudem mit Grundlagen der christlichen und profanen Ikonografie vertraut und übt das Arbeiten mit zentralen wissenschaftlichen Hilfsmitteln (Lexika, Datenbanken, Handbücher) ein. In der Übung werden Studierende angeleitet, auf Basis von zur Verfügung gestellten Materialien (Handapparat, Reader, E-Learning o.ä.) ein visuelles Orientierungswissen, d.h. einen Überblick zu exemplarischen Hauptwerken der Kunst- und Filmgeschichte, zu erwerben. Auf dieser Basis werden das Bestimmen und die Einordnung neuer, unbekannter kunsthistorischer Objekte anhand von Fallbeispielen und Originalwerken (Tagesexkursionen, Bestände der Kustodie etc.) erprobt. Entsprechend dem propädeutischen Charakter des Moduls werden im Tutorium die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Das in Seminar, Übung und Tutorium erworbene Wissen wird durch eine Vorlesung erweitert.

Lern- und Qualifikationsziele

Ziel ist die Vermittlung von Kompetenzen im Umgang mit der Fachterminologie bei der Beschreibung, Analyse und Bestimmung von Kunstwerken auf Basis von selbst angeeignetem Überblickswissen. Das Tutorium vermittelt zudem allgemeine Schlüsselqualifikationen des wissenschaftlichen Arbeitens. Darüber hinaus erwerben und erweitern die Studierenden ihre Kompetenzen im Bereich spezieller kunstwissenschaftlicher Kommunikations- und Präsentationstechniken.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Zum Erreichen der Qualifikationsziele ist eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar, Tutorium und der Übung erforderlich. Das schließt die Übernahme von Studienleistungen wie z. B. Referaten, Moderationen, Protokollen oder schriftlichen Hausaufgaben ein.

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