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Name des Moduls [360090] Sprachgebrauch I Bezeichnung des Moduls M-GSW-109

Studiengang [767] - Germanist. Sprachwiss. ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

ProfessurinhaberIn Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Pragmatik 

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Hausarbeit (100%), mündliche Prüfung (100%) oder Klausur (100%); Art der Prüfung richtet sich nach dem konkreten Inhalt der Lehrveranstaltung und wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Das Modul wendet sich wechselweise entweder sprachlicher Interaktion mit Schwerpunkt gesprochene Sprache oder textuellen Phänomenen mit Schwerpunkt geschriebene Sprache zu.

Die in diesem Modul gewählten Lehrveranstaltungen müssen sich von den in Modul „Sprachgebrauch II“ gewählten Lehrveranstaltungen unterscheiden.

Das Modul wird gemäß §5 (5) der Studienordnung für Lehramt Deutsch(Gymnasium) in die Berechnung der Endnote für die Erste Staatsprüfung aufgenommen.

Empfohlene Literatur

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Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

067 LG Deutsch: B-GSW-101 bis B-GSW-105

067 LR Deutsch: B-GSW-102 bis B-GSW-105

767 M.A. Germanistische Sprachwiss., 503 M.A. Politische Kommunikation, 608 M.A. Anglistik/Amerikanistik, 127 M.A. Philosophie: keine 

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

067 LA Deutsch (Gymnasium/Regelschule): Wahlpflichtmodul 

767 M.A. Germanistische Sprachwiss.: Wahlpflichtmodul 

503 M.A. Politische Kommunikation: Wahlpflichtmodul

608 M.A. Anglistik/Amerikanistik: Wahlpflichtmodul

127 M.A. Philosophie: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

V / Ü / K /S (2 SWS) + S (2 SWS)

Inhalte
  • Besonderheiten des Sprachgebrauchs in gesprochen- oder geschriebensprachlichen Kontexten. Gegenstandsbereiche können Alltagsgespräche, Institutionelle Kommunikation und öffentliche Kommunikation in Form sozial-medialer oder massenmedialer Kommunikation sein.
  • Beschreibung des Sprachgebrauchs in der gesprochensprachlichen und multimodalen Interaktion, bezogen auf ausgewählte Beschreibungsebenen der Linguistik (Phonetik, Phonologie, Morphologie, Lexik, Syntax, Semantik und Pragmatik; inklusive Prosodie und visuelle Signale wie Blick, Gestik etc.)
  • Beschreibung der Verwendung von Sprache in medial schriftlichen Texten im Hinblick auf Phänomene der Lexik, Syntax, Semantik und Pragmatik, der Kohärenz- und Informationsstruktur sowie argumentativer und persuasiver Textfunktionen.
  • (Gebrauchsbasierte) Grammatiktheorien, interaktionslinguistische, pragmatische Theorien.
Lern- und Qualifikationsziele

Erwerb vertiefter Kenntnisse zu den Besonderheiten des Sprachgebrauchs in Text und Interaktion.

Fähigkeit, Merkmale des Sprachgebrauchs in Text und Interaktion zu identifizieren, linguistischen Beschreibungsebenen zuzuordnen und fachlich angemessen zu beschreiben.

Fähigkeit, Grammatiktheorien und pragmatische Theorien auf das sprachliche Material anzuwenden, Problemquellen bei der theoretischen Modellierung zu identifizieren, verschiedene Theoriemodelle gegeneinander abzuwägen und gegebenenfalls Lösungswege für eine Modellierung zu finden.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Zum Erreichen der Lern- und Qualifikationsziele ist eine aktive Erarbeitung der in der Veranstaltung geforderten Inhalte und Aufgaben erforderlich. Das kann die Übernahme von Aufgaben (z.B. Referat, Bearbeitung von Hausaufgaben, Lektüreaufgaben o.Ä.) einschließen, die zu Semesterbeginn festgelegt werden.

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