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Name des Moduls [344830] Sedimentäre Becken Bezeichnung des Moduls MGEO103

Studiengang [039] - Geowissenschaften ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 104 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 76 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Christoph Heubeck

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Übungsaufgaben (50%), Klausur (50 %).

Beide Prüfungsleistungen müssen mindestens mit „ausreichend“ bewertet sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Keine

Empfohlene Literatur

Einsele, G. (2002): Sedimentary Basins. Evolution, Facies and Sediment Budget. Springer, 792 p.
Reading, H. G. (1993): Sedimentary Environments. Processes, Facies and Stratigraphy. Wiley-Blackwell, 688 p.
Füchtbauer, H. (1984): Sedimente und Sedimentgesteine, Sedimentpetrologie. Schweizerbart, 1141 S.

Unterrichtssprache

Deutsch

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

Keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

Keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Modul der Studienrichtung Geologie in Wahlpflichtbereich „Geowissenschaftliche Spezialisierung“

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

039 M.Sc Geowissenschaften: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

V (2 SWS), Ü (2 SWS): Sedimentäre Becken
GÜ (2 Tage à 8 Stunden): Sedimentäres Geländeseminar

Inhalte

Die Architektur von Sedimentbecken ist abhängig von ihrer tektonischen Umgebung und ihrer thermischen und strukturellen Überprägung. Ihre Füllung ist abhängig von Meeresspiegelschwankungen, Klima, Sedimentnachschub, Kompaktion und Tektonik.

Lern- und Qualifikationsziele

Lernende können Sedimentbecken hinsichtlich ihrer Bildung und Architektur klassifizieren und analysieren. Sie verstehen das Prozessgefüge Klima-Tektonik-Meeresspiegel und können Gelände- und Bohrungsdaten in Hinblick auf die Rekonstruktion von Ablagerungsräumen interpretieren. Sie können sedimentäre Untersuchungsmethoden, wie sie z. B. bei der Kohlenwasserstoff- und Grundwassererkundung eingesetzt werden, anwenden.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Keine

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