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Name des Moduls [35730] Grundlagen der Weltreligionen Bezeichnung des Moduls The E9

Studiengang [953] - Grundl. des Christentums ECTS Punkte 6

Arbeitsaufwand für Selbststudium 120 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 180    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Dr. Bertram Schmitz

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Proseminararbeit im Fachgebiet Religionswissenschaft

Notengewichtung 100%

Zusätzliche Informationen zum Modul

--

Empfohlene Literatur

Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

132 B.Sc. Psychologie: keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

--

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

132 B.Sc. Psychologie: keine

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

132 B.Sc. Psychologie: Wahlpflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL: Religionswissenschaft

PS: Religionswissenschaft

Inhalte

Einführung in die Disziplin der Religionswissenschaft und deren Inhalte, Fragestellungen und Methoden, sowie vertiefende Kenntnisse zu spezifischen religionsgeschichtlichen Themenfeldern.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen Basiswissen über Religionen der Gegenwart, ihre religiösen Strukturen und Typen erhalten. Sie sind vertraut mit zentralen ethischen Problemen der Religionen in Geschichte und Gegenwart sowie über die Auseinandersetzung der Religionen mit der Säkularität.

Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionswissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten.

Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionswissenschaftlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung
  • Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen
  • Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen durch die Dozierenden bekannt gegeben)

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