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Name des Moduls [145180] Psychotherapeutische Verfahrenslehre Bezeichnung des Moduls BPSY304p

Studiengang [132] - Psychologie ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 210 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (jährlich)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 90 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Prof. Dr. Gabriele Wilz

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

1 Klausur oder mündliche Prüfung zu den Inhalten der Vorlesung (100%). Seminarleistung in jedem der beiden Seminare (b./n.b.) Art der Seminarleistung wird von der Dozentin bzw. dem Dozenten bekannt gegeben.

Jede Teilprüfung muss bestanden sein.

Zusätzliche Informationen zum Modul

Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen notwendig sowie eine aktive Mitarbeit im Seminar, dokumentiert durch einen eigenen Beitrag (die Art des Beitrages wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben). Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn der Lehrveranstaltung mit.

Vermittlung der in PsychTHApprO (Anlage 1) vorgesehenen Inhalte:

Das Modul deckt inhaltlich folgende Wissensbereiche ab:

a)    Berufsrechtliche Vorgaben des psychotherapeutischen Handelns

b)    Sozialrechtliche Vorgaben der psychotherapeutischen Versorgung

c)     die wissenschaftlich geprüften und anerkannten psychotherapeutischen Verfahren und Methoden

d)    anerkannte Merkmale für die Bewertung der wissenschaftlichen Evidenz der wissenschaftlich geprüften und anerkannten psychotherapeutischen Verfahren und Methoden sowie von evidenzbasierten Neuentwicklungen

e)    Geschichte der Psychotherapie

Empfohlene Literatur

Wird aktualisiert in Vorlesung und Seminar bekanntgegeben

Unterrichtssprache

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Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

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Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

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Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

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Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

1 Vorlesung (2 SWS), 2 Seminare (jeweils 2 SWS; 1 Seminar aus dem Bereich Erwachsene und 1 Seminar aus dem Bereich Kinder- und Jugendliche, aus jeweils 6 Angeboten auszuwählen - je Semester pro Bereich 3 Seminare)

Inhalte

Die Vorlesung Psychotherapeutische Verfahrenslehre befasst sich mit den Kennzeichen, der Historie, der Wirksamkeit, den Ätiologiemodellen, Methoden und der Indikationsstellung von wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Verfahren und Methoden.

Darüber hinaus werden in der Vorlesung anerkannte Bewertungskriterien für die wissenschaftliche Evidenzbewertung psychotherapeutischer Behandlungsansätze und evidenzbasierte Neuentwicklungen vorgestellt.

Zudem werden berufsrechtliche Rahmenbedingungen und Berufsethik psychotherapeutischen Handelns sowie sozialrechtliche Rahmenbedingungen der psychotherapeutischen Versorgung in der Vorlesung behandelt.

In den begleitenden Seminaren werden die wissenschaftlichen Grundlagen und Anwendungskompetenzen zu spezifischen Psychotherapiemethoden einmal im Bereich Erwachsene und einmal im Bereich Kinder und Jugendliche vertieft, jeweils unter Berücksichtigung von altersentsprechenden Behandlungsleitlinien.

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden erlernen grundlegende Kenntnisse über evidenzbasierte psychotherapeutische Verfahren und Psychotherapiemethoden und deren wissenschaftliche Bewertung. Zudem werden Kompetenzen zu berufsrechtlichen und ethischen Grundlagen psychotherapeutischen Handelns erworben.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

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