Name des Moduls | [145170] Pädagogische Psychologie | Bezeichnung des Moduls | BPSY303p |
Studiengang | [132] - Psychologie | ECTS Punkte | 9 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 180 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 270 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Peter Noack |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | 1 Klausur über die Inhalte des Moduls (100%) oder Gliederung in 2 Teilklausuren möglich (je 50%, jede Modulteilprüfung muss bestanden sein) Wiederholungsprüfung mündlich. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an dem Seminar nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit. Vermittlung der in PsychTHApprO (Anlage 1) vorgesehenen Inhalte: Das Modul deckt folgende Wissensbereiche ab: a) Erziehung und Bildung b) Bedeutung sozialer und kultureller Faktoren für Bildungs- und Erziehungsprozesse c) Pädagogische Interventionen und Interventionssettings d) rechtliche sowie familien- und sozialpolitische Regelungen mit Auswirkungen auf pädagogische und psychologische Interventionen |
Empfohlene Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | -- |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | 2 Vorlesungen (je 2 SWS), 1 Seminar (2 SWS) |
Inhalte | Die Vorlesungen führen in Gegenstand, Denkweisen und Untersuchungsstrategien des Fachs ein und geben einen Überblick zu theoretischen Überlegungen und empirischen Befunden aus den beiden zentralen Feldern Lernen in institutionellen Kontexten (mit einem besonderen Fokus auf Schule) sowie Erziehung und Sozialisation in der Familie unter einer Lebensspannenperspektive (unter Berücksichtigung von Lebenswelt, Lebenslage, Milieu und Kultur). Gleichzeitig werden diagnostische Strategien und pädagogische Testverfahren aus dem Bereich der Lern-, Leistungs- und Familiendiagnostik erörtert und Anwendungsperspektiven dargelegt. Das Seminar dient der vertieften Auseinandersetzung mit einem ausgewählten Ausschnitt des Stoffs einer der Vorlesungen (Wahlmöglichkeit zwischen Parallelseminaren). |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden lernen mit dem Modul: Grundlagen der Pädagogischen Psychologie; Theorien, Konzepte und Studien zu Lehren und Lernen in institutionellen Kontexten und Sozialisation in interpersonalen, speziell familialen Beziehungen und deren gesellschaftliche und kulturelle Rahmenbedingungen sowie deren kritische Interpretation; Strategien der pädagogischen Diagnostik, Intervention und Interventionssettings sowie familien- wie sozialpolitische Perspektiven auf diese und rechtliche Aspekte; Übertragung der theoretischen und empirischen Grundkenntnisse auf das Handeln in Anwendungsfeldern. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Aktive Teilnahme am Seminar, die in Abhängigkeit von dessen Gestaltung ein Referat, eine Sitzungsmoderation, eine Feldrecherche o.ä. einschließt. |