Name des Moduls | [89250] W8.t - Molekulargenetik II: Biologische Interaktionen/ Theorie | Bezeichnung des Moduls | BB025 |
Studiengang | [026] - Biologie | ECTS Punkte | 5 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 90 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Wintersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 150 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Schirawski, Jan |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Modulabschlussprüfung: Klausur über den Inhalt der V und des S (100%) |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 026 B.Sc. Biologie: Erfolgreicher Abschluss des Pflichtmoduls P4 - Genetik |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 026 B.Sc. Biologie: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | V: 2 SWS (WS) S: 2 SWS (WS) |
Inhalte | Aufbauend auf dem Pflichtmodul des ersten Studienjahres vermittelt das Modul am Beispiel biologischer Interaktionen vertiefte theoretische Grundlagen auf den Gebieten der Molekulargenetik. Dabei werden Interaktionen vom molekularen (z.B. Protein-Nukleinsäure-Wechselwirkungen) bis zum organismischen Niveau (z.B. Wechselwirkungen von Pflanzen mit Tieren, Pilzen oder Bakterien) unter molekulargenetischen Gesichtspunkten analysiert. |
Lern- und Qualifikationsziele | Erwerb der wichtigsten Erkenntnisse zur Spezifität biologischer Interaktionen auf unterschiedlichen Komplexitätsniveaus. Erwerb eines vertieften Verständnisses für Konzepte und Methoden der Molekulargenetik. Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme am Seminar nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit. |