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Name des Moduls [69350] ASQ-Modul Informatik und Gesellschaft Bezeichnung des Moduls FMI-SQ0501

Studiengang [079] - Informatik ECTS Punkte 3

Arbeitsaufwand für Selbststudium 60 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) unregelmäßig, siehe gegebenenfalls zusätzliche Informationen
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 30 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 90    

Modul-Verantwortliche/r

Birgitta König-Ries

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Eigener Vortrag und schriftliche Ausarbeitung.

Die Prüfung kann nur durch Wiederholung des ganzen Moduls wiederholt werden.

Zusätzliche Informationen zum Modul
  • Es kann keine Zusage über die Regelmäßigkeit des Angebots gemacht werden.

  • Siehe auch: FMI-IN0026 Informatik und Gesellschaft

Unterrichtssprache

In der Regel in Deutsch

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

-

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

- 079 M.Sc. Informatik (PO-V. 2021): Wahlpflichtmodul (ASQ)
- 105 M.Sc. Mathematik (PO-V. 2020): Wahlpflichtmodul (ASQ)
- 276 M.Sc. Wirtschaftsmathematik (PO-V. 2020): Wahlpflichtmodul (ASQ)

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

2 SWS Seminar

Inhalte

Gegenstand des Moduls sind Themen zu einem aktuell durchgängigen Thema, in dem die Durchdringung von Informatik und Gesellschaft sichtbar wird.

Gewählt werden kann aus dem Lehrveranstaltungsangebot.

Genaue Angaben zum gewählten Lehrinhalt befinden sich im Veranstaltungskommentar zu der Lehrveranstaltung.

Lern- und Qualifikationsziele
  • Vertiefte, selbständige Erarbeitung eines ausgewählten Themas aus Informatik und Gesellschaft.
  • Die Studierenden können Teilaspekte des Problemkreises selbstständig analysieren und in einem Vortrag sowie einer schriftlichen Ausarbeitung schlüssig darstellen.
  • Die Studierenden können eigenständig Voraussetzungen, Wirkungen und Folgen der Informatik, Informationstechnik und Informationsverarbeitung in zentralen Bereichen der Gesellschaft analysieren.
  • Insbesondere sind Fehlentwicklungen in der Informatik aufzuzeigen und dann in der Gruppe Perspektiven für eine gesellschaftlich verantwortete Technikgestaltung zu diskutieren.
  • Die Studierenden sind in der Lage, an gesellschaftlichen Zielsetzungen für die Informatik mitzuarbeiten und daraus Gestaltungskriterien abzuleiten.
  • Die Studierenden haben gelernt, sich mit Anwendungsbezügen eines Themas auseinanderzusetzen, schriftlich oder mündlich vorgetragene Meinungen kritisch zu hinterfragen sowie einen fundierten eigenen Standpunkt zu erarbeiten, darzustellen und zu verteidigen.
  • Die Studierenden verfügen über Diskursfähigkeit, Kompromissbereitschaft und ganzheitliches Denken.
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

keine

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