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Name des Moduls [29380] Rahmenbedingungen der Erziehung und Bildung - Sozialpädagogische Grundlagen Bezeichnung des Moduls Erz D1

Studiengang [052] - Erziehungswissenschaft ECTS Punkte 10

Arbeitsaufwand für Selbststudium 240 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 60 Dauer des Moduls 2
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 300    

Modul-Verantwortliche/r

Lehrstuhl für Sozialpädagogik und außerschulische Bildung

Professur für Sozialpädagogik

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Klausur zur Vorlesung „Institutionelle Rahmenbedingungen“ (50%)

Klausur zur Vorlesung „Sozialpädagogik“ (50%)

Jede Modulprüfung muss mind. bestanden sein.

Im Falle einer Wiederholungsprüfung kann die Prüfungsform variieren.

Zusätzliche Informationen zum Modul

--

Empfohlene Literatur

Wird zu Beginn des Moduls bekannt gegeben.

Unterrichtssprache

k.A.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

052 B.A. Erziehungswissenschaft Kernfach: keine

052 B.A. Erziehungswissenschaft Ergänzungsfach: keine

Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse

--

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

052 B.A. Erziehungswissenschaft Kernfach: Erz D2, Erz D3

052 B.A. Erziehungswissenschaft Ergänzungsfach: Erz D2, Erz D3

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

052 B.A. Erziehungswissenschaft Kernfach: Pflichtmodul

052 B.A. Erziehungswissenschaft Ergänzungsfach: Pflichtmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

VL: Institutionelle Rahmenbedingungen (2 SWS) (WiSe)

VL: Sozialpädagogik (2 SWS) (SoSe)

Inhalte

Die Vorlesung beinhaltet "Institutionellen Rahmenbedingungen der Erziehung", wodurch eine Übersicht über die institutionellen Voraussetzungen und organisatorischen Bedingungen pädagogischer Prozesse bzw. pädagogischen Handelns eröffnet wird.

Die Vorlesung „Sozialpädagogik“ führt in die zentralen Begriffe der Sozialpädagogik ein. Ausgehend von der historischen Entwicklung sozialpädagogischen Handelns wird geklärt, wie „Helfen zum Beruf“ wurde. Damit wird in der Vorlesung einerseits die Frage beantwortet, was unter sozialpädagogischer Professionalität verstanden werden kann und fokussiert andererseits auf die fachliche Herausforderung sozialpädagogischen Handelns. Überblicksartig werden zentrale sozialpädagogische Handlungsfelder vorgestellt sowie unterschiedliche Bedarfe bzw. Problemlagen ihrer Adressatinnen und Adressaten in den Blick genommen.

Lern- und Qualifikationsziele
  • Kenntnis der zentralen Begriffe der Sozialpädagogik und deren definitorische Ausgestaltung
  • Fähigkeit, sozialpädagogische Problemkonstellationen zu identifizieren und zu beschreiben
  • Einblick in wissenschaftliche fundierte Konzepte und sozialpädagogische Methoden für die handlungspraktische Arbeit
  • Fähigkeit zur Reflexion von Herausforderungen professionellen Handelns im Kontext klassischer sozialpädagogischer Handlungsfelder
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

Referat, Protokolle oder dem Umfang nach vergleichbare Leistungen. Wird von den jeweiligen Lehrkräften zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.

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