Name des Moduls | [351550] Sommerschule | Bezeichnung des Moduls | IOCM500 |
Studiengang | [729] - IOCM | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (ab Sommersemester) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 240 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Rafael Biermann (Lehrstuhl Internationale Beziehungen) |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Die Seminarnote der Sommerschule ergibt sich im klassischen Format zu 100% aus einer schriftlichen Hausarbeit oder äquivalenten Anforderungen, die sich auf die Sommerschule und die darin behandelten Themen aus theoretisch-konzeptioneller Perspektive bezieht. Im Fall einer Simulation setzt sich die Seminarnote aus mehreren Positions- oder Hintergrundpapieren zusammen, die für die Simulation zu erstellen sind und dem praxisbezogen Charakter der Veranstaltung gerecht werden. Hier fließt auch die Mitarbeit in die Benotung ein. Die konkreten Leistungsanforderungen werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Die Sommerschule findet als Blockveranstaltung statt, üblicherweise in Jena, ggf. auch andernorts. |
Empfohlene Literatur | -- |
Unterrichtssprache | Englisch |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | Introductory Module (IOCM 100) |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | SpecialisationI und II (IOCM 600 und 700) |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Executive course Seminar |
Inhalte | Jedes Jahr wird eine Sommerschule abgehalten. Die Formate variieren: Im eher klassischen Workshop-Charakter wechseln sich Inputs von diversen Referenten zum Thema mit Diskussionen und Arbeitsgruppen ab. Themen sind hier etwa Friedensethik oder Versöhnung in Post-Konflikt-Gesellschaften. Dies schließt Besuche an Erinnerungsorten und Gespräche mit Zeitzeugen ein. Auch kann eine Simulation angeboten werden, in der die Kenntnisse zum Krisenmanagement Anwendung finden, vielfach interaktiv in Gruppenarbeiten und Rollenspielen. Im Vordergrund steht dabei das bessere Verständnis der Prozesse, des Zusammenspiels und der Positionen verschiedener Akteure in Krisensituationen. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden vertiefen einen thematischen Schwerpunkt des Studiums im Bereich des Krisenmanagements. Sie erwerben darin entweder weiteres theoretisch-konzeptionelles Wissen oder sie wenden ihr Wissen praxisbezogen und an aktuellen Beispielen an. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Für die Zulassung zur Modulprüfung ist eine aktive Teilnahme notwendig. Wie genau die aktive Teilnahme aussehen soll, wird jeweil zu Beginn des Semesters bzw. der Sommerschule/Simulation bekannt gegeben – denkbar sind z.B. vorab zu leistenden Aufgaben, Diskussionsbeiträge, Protokolle oder begleitende Paper. |