Name des Moduls | [35710] Mittelalterliches Christentum | Bezeichnung des Moduls | The E7 |
Studiengang | [953] - Grundl. des Christentums | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professorinnen und Professoren des Fachgebietes Kirchengeschichte |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Mündliche Vorlesungsprüfung, die die Inhalte des Hauptseminars einschließt. Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Das Hauptseminar ist vor bzw. parallel zur Vorlesung zu besuchen. |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben – insbesondere: Hauschild, Wolf-Dieter und Drecoll, Volker Henning: Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte. Bd. 1: Alte Kirche und Mittelalter, 5., vollständig überarbeitete Neuausgabe, Gütersloh 2016 und Hauschild, Wolf-Dieter: Lehrbuch der Kirchen- und Dogmengeschichte. Bd. 2: Reformation und Neuzeit, Gütersloh 42010. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 773 M.A. Mittelalterstudien Latinum |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 773 M.A. Mittelalterstudien Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL (4 SWS): Kirchengeschichte I (Antike) oder VL (4 SWS) Kirchengeschichte II (Mittelalter) oder VL (4 SWS) Kirchengeschichte III (Reformation)
HS (2 SWS) Kirchengeschichte |
Inhalte | Überblick über einen größeren Teilabschnitt der mittelalterlichen Kirchengeschichte (Früh- und Hochmittelalter oder Spätmittelalter und Reformation) sowie exemplarische Vertiefung anhand grundlegender Texte aus dem Mittelalter oder seiner frühneuzeitlichen Wirkungsgeschichte |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden sollen einen Überblick über die Geschichte des Christentums im Mittelalter gewinnen und lernen, sie in die Entwicklung der mittelalterlichen Geistes-, Kultur- und Gesellschaftsgeschichte einzuordnen. Sie sollen sich in methodischer Vertiefung mit Quelleninterpretation und ihren Forschungsproblemen befassen und zum eigenständigen kirchenhistorischen Urteil im interdisziplinären Horizont befähigt werden. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Kirchengeschichte sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit kirchengeschichtlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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