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Name des Moduls [87130] Ernährungswissenschaftliches Praktikum Bezeichnung des Moduls BEW013

Studiengang [320] - Ernährungswissenschaften ECTS Punkte 30

Arbeitsaufwand für Selbststudium 600 Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) jedes 2. Semester (ab Sommersemester)
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden 300 Dauer des Moduls 1
Arbeitsaufwand Summe (Workload) 900    

Modul-Verantwortliche/r

Thierbach

Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform)

Aus den Teilnoten verschiedener Praktikumsaufgaben (Protokolle, Rechercheaufgaben, Kurzpräsentationen usw.) wird eine gewichtete Praktikumsnote gebildet und mit einer schriftlichen Prüfung zu Seminar und Praktikum verrechnet (100 %). Einzelheiten dazu werden zu Beginn des Moduls mitgeteilt.

Voraussetzung für die Zulassung zum Modul

keine

Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür)

Wahlpflichtmodule

Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul)

Pflichtmodul, Grundmodul

Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …)

S: 2 SWS

Ü: 8 SWS

P: 9 SWS

E: 1 SWS

Inhalte

Die Gliederung erfolgt in die Themenkomplexe Spezialisierung, Ernährungsberatung/Ernährungsbildung/Ernährungsmedizin, Lebensmittel, Ernährungsstatus und Wissenschaftliches Arbeiten. Einzelheiten sind im beschreibenden Abschnitt zum 4. Semester im vorderen Teil des Modulkatalogs und zusätzlichem Informationsmaterial zu finden. Dieses wird zu Beginn des Moduls über die Lernplattform zur Verfügung gestellt und im Rahmen einer Einführungsveranstaltung zusätzlich erklärt.

Lern- und Qualifikationsziele

Das Modul bündelt das im bisherigen Studienverlauf vermittelte Fachwissen, um das Zusammenspiel der einzelnen Fächer deutlich zu machen und das vorhandene Wissen zu vernetzen. Dadurch soll den Studierenden bewusstwerden, wie die Ernährungswissenschaften als Ganzes aufgestellt sind und welche beruflichen Möglichkeiten sich daraus ergeben. Die klassische, eher inhaltsgeleitete Konzeption einzelner Fachpraktika weicht hier einer kompetenzorientierten Gestaltung des gesamten Moduls. Über die eigentlichen fachlichen Inhalte (Fachkompetenz) hinausgehend werden so weitere berufsrelevante Kompetenzen (Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz) im Praktikum erworben. Wie auch die vorherigen laborpraktischen Übungen soll es das Ernährungswissenschaftliche Praktikum den Studierenden ermöglichen, ihr bis dahin erworbenes theoretisches Wissen anzuwenden und in die Praxis zu transferieren. Es kommen hochschuldidaktische Methoden zum Einsatz, die u. a. Forschendes Lernen an realitätsnahen Beispielen und Problemen ermöglichen. Die Studierenden organisieren als aktive Lernende ihren Lernprozess eigenverantwortlich und nachhaltig. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Präsenz- und Selbststudiumsphasen sinnvoll miteinander verzahnt. Die Selbstlernphasen werden dafür mit geeigneten Arbeitsmaterialien und einer Lernplattform unterstützt (Blended Learning). Die Studierenden erhalten frühzeitig Orientierung und Unterstützung bei der Wahl der Studienschwerpunkte und damit auch der Berufsorientierung. Das Praktikum soll es ihnen ermöglichen, die vielfältigen Berufsbilder kennen zu lernen und diese mit ihren individuellen Kompetenzen und fachlichen Interessen abzugleichen.

Zur Erreichung der Studienziele des Moduls ist eine regelmäßige Teilnahme an Seminar, Praktikum, Exkursionen und Übungen nötig. Nähere Einzelheiten teilen die jeweiligen Lehrkräfte zu Beginn dieser Lehrveranstaltungen mit.

Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung

1 LNw zum Modul [Die Art des Leistungsnachweises (unbenotet) wird den Studierenden zu Beginn des Moduls mitgeteilt.]

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